Storbárd

Die Halbinsel Storbárd ist ein einzigartiger Ort, geprägt durch ihre Lage am äußersten Westrand von Avalonien. Die Landschaft ist geprägt durch raue Küsten, hohe Klippen und eine abwechslungsreiche Hügellandschaft. Im Norden der Halbinsel erstreckt sich ein großer Wald, der von den Skasykern als Heimat genutzt wird. Der Wald ist dicht bewachsen und voller Leben, mit vielen Arten von Tieren und Pflanzen. Im Süden der Halbinsel liegen die Ruinen der alten Städte des lakurianischen Imperiums, die von den Skasykern erforscht werden.   Das Klima auf der Halbinsel ist geprägt von kühlen Meeresbrisen, die das ganze Jahr über wehen. Im Winter kann es zu starken Stürmen kommen, während im Sommer das Wetter milder ist und häufig sonnige Tage bietet. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über moderat, aber aufgrund der Nähe zum Windmeer kann es immer wieder zu plötzlichen Wetterumschwüngen kommen.   Die Halbinsel Storbárd ist reich an natürlichen Ressourcen, vor allem Holz, Fisch und Wild. Die Skasyker leben in Einklang mit der Natur und nutzen die Ressourcen in nachhaltiger Weise. Neben ihrer Fähigkeit, in der Wildnis zu überleben, sind die Skasyker auch bekannt für ihre Fertigkeiten im Schiffbau und der Navigation auf dem Meer. Die Küsten und Buchten der Halbinsel bieten Schutz vor den rauen Meeresbedingungen und sind ein idealer Ausgangspunkt für Seefahrten in die entferntesten Teile von Avalonien.