Cuan An-Solais

Das Cuan An-Solais Meer ist ein unerbittliches Gewässer, das die nördliche Grenze von Avalonien bildet. Es ist ein Meer, das von rauestem Klima und eisigen Temperaturen geprägt ist, und in jeder Jahreszeit mit Eisbergen übersät ist. Nur wenige Wagemutige wagen sich in diese Gewässer und die Fischer, die an den spärlich bewohnten Küsten leben, haben sich auf den Fang von Land aus oder über Eislochfischen spezialisiert. Die Küste des Meeres ist größtenteils unbewohnt und gefährlich, da Schnee- und Eisstürme oft unvorhersehbar und tödlich sind. Im Winter, wenn das Meer komplett zugefroren ist, entstehen oft Eisstürme, die das Leben der wenigen Bewohner bedrohen. Es wird sogar berichtet, dass Eis-Dämonen im Winter über das gefrorene Meer wandern und die Küsten heimsuchen, was den Bewohnern noch mehr Furcht einjagt. Trotzdem hat das Meer einen besonderen Charme und zieht wenige Abenteurer und Forscher an, die das unerforschte Gebiet erkunden wollen.