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Arash Afshar

Kindheit Arash Afshar Kindheit war in den ersten Jahren von einem behüteten Leben geprägt. Er wuchs zwischen den lebhaften Basaren der Stadt Ashahara auf und lernte von seinem Vater, wie der beste Handel abgeschlossen wurde. Die Wendung in Arashs Leben kam im Alter von sieben Jahren, als sein Vater von einer Handelsreise nie zurückkehrte. Der Verbleib des Vaters blieb ein Rätsel, und die Trauer über den Verlust hinterließ tiefe Narben in Arashs jungen Herzen.   Mit dem Verschwinden seines Vaters erschien ein Fremder in seinem Leben. Seine Mutter stellte ihn als einen Freund der Familie vor. Arash wurde mit seiner Mutter von diesem Fremden aufgenommen. Doch die Beziehung zwischen dem jungen Arash und seinem zukünftigen Mentor war alles andere als harmonisch. Anfangs konnte Arash den plötzlichen Wandel in seinem Leben nicht akzeptieren und rebellierte gegen die Autorität des Fremden, den er als Eindringling in seine Familie empfand.   Die Spannungen erreichten ihren Höhepunkt, als der Mentor Arash im Alter von acht Jahren zu einer förmlichen Ausbildung in Wort und Schrift, Naturkunde, Geschichte und Religion zwang und ihn in die Kunst des Schwertkampfs einweihte. Der Junge, geprägt von den schmerzhaften Erfahrungen des Verlusts seines Vaters, kämpfte gegen die Idee an, dass dieser Fremde nun sein Lehrer und väterlicher Freund sein sollte. Doch der Mentor blieb unbeirrt und sah in Arash das Potenzial, das durch eine disziplinierte Ausbildung freigesetzt werden konnte. Jugend Trotz seiner anfänglichen Abneigung erkannte er, dass sein Mentor nicht nur ein Lehrer, sondern auch ein Freund war, der versuchte, ihm die Fähigkeiten beizubringen, die er zum Überleben brauchte. Die Ausbildung zum Schwertkämpfer half Arash nicht nur dabei, sich physisch zu stärken, sondern auch seinen inneren Konflikten zu begegnen.   Die Tragödie schlug erneut zu, als Arash 16 Jahre alt war. Sein Mentor wurde umgebracht, und seine Kindheit und gewonnene Sicherheit zerbrach erneut. Durch die entfallene Unterstützung von Ebrahim musste die Familie umziehen und Arash lernen, für sich selbst zu sorgen, da seine Mutter nicht genug Geld für beide aufbringen konnte. Um selbst Geld zu verdienen, warb Arash bei der Stadtwache an und erhielt dort, dank seiner Erfahrung am Schwert, einen Posten.   In der Stadtwache knüpfte Arash schnell Bekanntschaft mit El'haram, einem jungen Soldaten, der erst einige Monate zuvor der Stadtwache beigetreten war. Daraus entwickelte sich eine enge Freundschaft. Während dieser Zeit lernte Arash auch, dass Gesetze zwar von großer Bedeutung, jedoch nicht alle Gesetze notwendigerweise gütig und gerecht sind. Das letzte Jahr In seiner Funktion als Mitglied der Stadtwache leistet Arash entscheidende Hilfe bei der Festnahme eines Verdächtigen. Der Mann, dem Handschellen angelegt werden, trägt eine markante Tätowierung, die Arash aufgrund ihrer einzigartigen Muster und Details äußerst vertraut erscheint. Schnell machen Gerüchte die Runde, dass dieser Mann einer obskuren Organisation angehört, und weitere Spekulationen ranken sich um seine Person.   Noch in derselben Nacht erwacht Arash nach einem unruhigen Schlaf aus einem verstörenden Traum. In dieser Schlafvision sieht er seinen Mentor, der dasselbe markante Symbol trägt, das er zuvor beim festgenommenen Mann entdeckt hatte. Zunächst versucht Arash, den Traum als eine schreckliche und zufällige Erscheinung abzutun. Doch schon in den darauffolgenden Nächten verfolgt ihn beharrlich derselbe Traum, in dem das mysteriöse Symbol eine immer zentralere Rolle spielt.   Die Visionen nehmen unterschiedliche Formen an – mal sieht er seinen Mentor, mal seinen Vater, beide mit der geheimnisvollen Tätowierung. Diese Wiederholungen hinterlassen Arash verwirrt und beunruhigt.   Als Arash seine Mutter auf das Symbol anspricht, erfasst sie eine Welle der Angst, die sich in ihrer Miene und Körperhaltung widerspiegelt. In einem ersten Reflex versucht sie, sich zu distanzieren und ihre wahren Gefühle zu überspielen. Doch als Arash beharrlich nachhakt und tiefer auf die Bedeutung des Symbols eindringt, fleht sie ihn schließlich an, das Thema zu ignorieren.   Die Angst in ihren Augen und das Zögern in ihrer Stimme zeugen von einem verborgenen Schmerz oder einer geheimen Last, die sie zu tragen scheint. Ihre Bitte, die Thematik nicht weiter zu vertiefen, wird von einem unterschwelligen Drängen begleitet.   Das Symbol scheint eine tiefere Verbindung zwischen den Personen in seinem Leben zu offenbaren, und die wiederkehrenden Träume tragen dazu bei, dass Arash die Bedeutung hinter diesen Bildern verstehen möchte.   Doch wo soll Arash anfangen zu suchen? Zunächst wollte Arash mit dem Gefangenen sprechen, doch dieser wurde auf unerklärliche Weise gestorben und die Ermittlungen unterbunden. Bei weiterem grübeln über die Morde von dem Festgenommenen und seinem Mentor kommt ihm wieder in den Sinn, dass er damals nach dem Mord an seinem Mentor eine abgebrochene Klinge in der Nähe des Leichnams gefunden hatte. Als Arash die Klinge wiederfindet, erblickt er darauf ein Symbol, das anders ist als die Tätowierungen. Damals hatte er dem Symbol keine besondere Beachtung geschenkt. Doch dieses Mal ist seine Neugier geweckt, und er entschließt sich, nähere Informationen über die Symbole zu suchen.   Nach intensiver Recherche stößt Arash auf die Erkenntnis, dass es sich bei dem Symbol auf der Klinge um das Auges der Wüste handelt – ein geheimnisvoller Geheimbund, Anhänger eines alten Kultes, der in den Schatten der Wüste verborgen agiert. Doch die Frage, die Arash quält, bleibt bestehen: Warum sollten sie seinen Mentor töten? Diese Frage treibt ihn dazu, tiefer in die Mysterien des Auges der Wüste einzutauchen.   Ziel Zwischen Überlegungen und Zweifeln beginnt Arash zu erkennen, dass er keine andere Wahl hat, als sich auf dieses waghalsige Abenteuer einzulassen, um die Wahrheit und Bedeutung hinter all den Symbolen und Geschehnissen zu verstehen. Ein Hauch von Gefahr und Unsicherheit begleitet diese Entscheidung, aber die Aussicht auf die Enthüllung der verborgenen Geheimnisse treibt Arash dazu, das Risiko einzugehen
Spezies
Ethnie
Year of Birth
659 p. Ref. 23 Years old
Geburtsort
Ashahara
Children

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