Die Legende von Gustave, dem Drachentöter
Gustav der Drachentöter ist eine Figur einer Sage, welche Kindern in den südlichen Fürstenlanden häufig erzählt wird. Sie handelt von Gustave Adlerauge (der Nachname variiert ein wenig), welcher mit seinem großen Langbogen auf die Jagd nach bösen Drachen geht und diese erlegt.
Zusammenfassung
Gustave Adlerauge wird als schmaler und großer Mann mit langem schwarzem Haar, welches zu einem Zopf gebunden ist beschrieben. Meistens hat er auch einen Bart, dieser variiert jedoch stärker in den Erzählungen, als es die Haare oder andere Teile der allgemeinen Beschreibung tun.
Vor langer Zeit sei der kleine Bruder Gustaves von einem Drachen entführt worden und Gustave hätte diesen sicher wieder zurück in die Heimat bringen müssen. Er machte sich also auf den Drachen zu jagen und seinen Bruder zu retten, welcher manchmal als kränklicher, jedoch intelligenter und begabter Junge beschrieben wird.
Die Sage handelt von vielen Prüfungen und Begegnungen auf dem Weg in die Berge, wo der Drache haust. Besonders zu nennen sind hier das aufeinandertreffen mit einem Riesen, welcher Gustave die unmöglich scheinende Aufgabe stellt einen großen Felsen, welchen der Riese eigenhändig auf die Spitze eines Berges stellt, mit einem einzigen Pfeil zu Fall zu bringen. Gustave gelang es jedoch einen kleinen Kiesel unter dem Felsen wegzuschießen, welcher den großen Felsen ins Rollen brachte und somit die Prüfung vollendete.
Des weiteren traf Gustave noch einen antiken Elementargeist des Berges und bekam schließlich einen gigantischen Vogel als Begleiter und Freund. Dieser Vogel fliegt Gustave in den Geschichten schließlich auch auf den Berg, in dem der Drache haust.
Die letzte Konfrontation mit dem Drachen wird meist als episches Duell bezeichnet, in welchem Gustave dem bösen Drachen beide Augen ausgeschossen haben soll. Nach dem Duell heißt es er wäre mit seinem Bruder zusammen auf dem Rücken des Vogels wieder in die Heimat geflogen und nie wieder hätte sich ein Drache getraut das Dorf, in dem sie lebten, anzugreifen oder anders zu belästigen.
Vor langer Zeit sei der kleine Bruder Gustaves von einem Drachen entführt worden und Gustave hätte diesen sicher wieder zurück in die Heimat bringen müssen. Er machte sich also auf den Drachen zu jagen und seinen Bruder zu retten, welcher manchmal als kränklicher, jedoch intelligenter und begabter Junge beschrieben wird.
Die Sage handelt von vielen Prüfungen und Begegnungen auf dem Weg in die Berge, wo der Drache haust. Besonders zu nennen sind hier das aufeinandertreffen mit einem Riesen, welcher Gustave die unmöglich scheinende Aufgabe stellt einen großen Felsen, welchen der Riese eigenhändig auf die Spitze eines Berges stellt, mit einem einzigen Pfeil zu Fall zu bringen. Gustave gelang es jedoch einen kleinen Kiesel unter dem Felsen wegzuschießen, welcher den großen Felsen ins Rollen brachte und somit die Prüfung vollendete.
Des weiteren traf Gustave noch einen antiken Elementargeist des Berges und bekam schließlich einen gigantischen Vogel als Begleiter und Freund. Dieser Vogel fliegt Gustave in den Geschichten schließlich auch auf den Berg, in dem der Drache haust.
Die letzte Konfrontation mit dem Drachen wird meist als episches Duell bezeichnet, in welchem Gustave dem bösen Drachen beide Augen ausgeschossen haben soll. Nach dem Duell heißt es er wäre mit seinem Bruder zusammen auf dem Rücken des Vogels wieder in die Heimat geflogen und nie wieder hätte sich ein Drache getraut das Dorf, in dem sie lebten, anzugreifen oder anders zu belästigen.
Historische Grundlage
Wie viel von der Sage tatsächlich erfunden ist, ist nicht sicher. Es könnte sich sogar um komplette Fiktion handeln, doch die meisten hoffen darauf, dass die Sage einen wahren Kern hat und Gustave einer der legendären Helden ist, deren Seele die Reise in die Ebene des Todes Savu unbeschadet übersteht.
Varianten & Abwandlungen
Je nach Variante sind die Beschreibung von Gustave und die Prüfungen, die er auf seiner Reise zum Drachen abschließen muss, unterschiedlich. Nur die wichtigsten der Prüfungen kommen immer gleichermaßen vor.
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