Visor der Durchschnittliche
Visor der Durchschnittliche war nie zu großem bestimmt. Der unaufmerksame und leicht abgelenkte Schüler der Magieschule der Beschwörung ließ sich jedoch von seinem Mangel an Talent nicht abhalten und schrieb sich voller Ehrgeiz an der Magiergilde von Cimbrea ein. In den folgenden 24 Semestern seines langen und erfolglosen Studiums fiel er nicht besonders auf, und sein Magisterprofessor sollte ihn später mal als "anwesend" beschreiben.
Es war vermutlich im frühen 14ten Jahrhundert, als eine zunehmende Menge an Texten eine Reihe von politischen, wirtschaftlichen und magischen Katastrophen den Auswirkungen einer Sonnenfinsternis, der "Schwarzen Sonne", zuzuschreiben begannen, als auch Visor sich immer mehr dem Mystizismus um dieses Jahrhundertereignis zu befassen begann. Da sich vorher niemand wirklich dafür gescherrt hatte und selbst die Verfasser:innen der entsprechenden Texte als Paria ihrer Gilde galten, fand Visor hier nun endlich ein Thema, in dem er sich als Koryphäe wahrnehmen konnte. Seinen lang überfälligen Abschluss legte er zu dem Thema "Mutationen in weiblichen Abkömmlingen royaler Blutslinien, in Korrelation zur Sonnenfinsternis im Jahre 1160 VÄ, und dahingehend zuvor" ab.
Die Arbeit wurde für "grobe Fehler, Mangel an logischer Kohärenz, schwerwiegenden Grammatikfehlern und einem Unverständnis einfacher wissenschaftlicher Methodik" abgelehnt und Visor exmatrikuliert, woraufhin er auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen plante. Mit einer Gruppe gleichgesinnter Magier:innen und Gilden-Abtrünnigen manipulierte er Fürsten und Könige, Baronessen und Markgräfinnen, ihre eigenen Töchter - von denen er schwere Mutationen und pures Böse erwartete - zu ermorden, wenn sie zur Zeit einer Schwarzen Sonne geboren worden waren.
Eins seiner Opfer war die dunnländische Markgrafentochter Treja, die ihn zusammen mit zwei weiteren Kindern der Schwarzen Sonne in Caub aufspürte und dort zur Rede zu stellen versuche.
Es war vermutlich im frühen 14ten Jahrhundert, als eine zunehmende Menge an Texten eine Reihe von politischen, wirtschaftlichen und magischen Katastrophen den Auswirkungen einer Sonnenfinsternis, der "Schwarzen Sonne", zuzuschreiben begannen, als auch Visor sich immer mehr dem Mystizismus um dieses Jahrhundertereignis zu befassen begann. Da sich vorher niemand wirklich dafür gescherrt hatte und selbst die Verfasser:innen der entsprechenden Texte als Paria ihrer Gilde galten, fand Visor hier nun endlich ein Thema, in dem er sich als Koryphäe wahrnehmen konnte. Seinen lang überfälligen Abschluss legte er zu dem Thema "Mutationen in weiblichen Abkömmlingen royaler Blutslinien, in Korrelation zur Sonnenfinsternis im Jahre 1160 VÄ, und dahingehend zuvor" ab.
Die Arbeit wurde für "grobe Fehler, Mangel an logischer Kohärenz, schwerwiegenden Grammatikfehlern und einem Unverständnis einfacher wissenschaftlicher Methodik" abgelehnt und Visor exmatrikuliert, woraufhin er auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen plante. Mit einer Gruppe gleichgesinnter Magier:innen und Gilden-Abtrünnigen manipulierte er Fürsten und Könige, Baronessen und Markgräfinnen, ihre eigenen Töchter - von denen er schwere Mutationen und pures Böse erwartete - zu ermorden, wenn sie zur Zeit einer Schwarzen Sonne geboren worden waren.
Eins seiner Opfer war die dunnländische Markgrafentochter Treja, die ihn zusammen mit zwei weiteren Kindern der Schwarzen Sonne in Caub aufspürte und dort zur Rede zu stellen versuche.

Spezies
Date of Birth
1. Januar
Life
831
1414
583 years old
Todesumstände
von Rhaynn Naïlo auf dem Marktplatz von Caub in einen schaurigen Abgrund gerissen und auf seine Atome reduziert worden
Children
Gender
männlich
Haare
Grauweiß
Hautfarbe
Blassweiß
Größe
1.78
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