Tandolin
(a.k.a. Emolas, Oblatilas, Nazilas (all diese Namen wurden ihm von Rhaynn Naïlo verliehen))
Tandolin Schattenklinge ist ein eponischer Elf rätselhafter Herkunft, auch wenn sein Respekt gegenüber Rhainn Nailo nahelegt, dass er aus gehobenem Hause kommt. Viel ist über den talentierten Bogenschützen nicht bekannt, außer, dass er beim Attentat auf den Fürsten Aethred von Saksa beteiligt war und dort im Dienste von Thaedus 'Dem Kaltschnäuzigen' Brunnenbauer agierte.
Schwer verletzt und von den Helden von Drachenweiler gedemütigt und gefesselt, verriet er nach einer Folter durch den Hofarzt, Lumpazi Vagabundus, dass er im Dienste Thaedus stand - und das dessen Schergen ihn ermorden würden, wenn sie herausfänden, dass er den Helden davon verraten hatte. Die giftige Oblate in seinem Gepäck, mit welcher er den Freitod eingehen wollte, wurde von Taerin Graustamm zerstört, und Tandolin verblieb vorerst unter Bewachung der Männer des Fürsten.
Diese schienen ihre Aufgabe jedoch nicht ernst genug zu nehmen - nach der Rückkehr aus Thaedus' Versteck fanden ihn die Helden von Drachenweiler nicht wie erwartet in seiner Zelle vor, sondern konnten nur ein magisches Trugbild enttarnen. Tandolins Verbleib - und tatsächlich, ob er überhaupt noch lebt - blieb somit lange unbekannt.
Das sollte sich zwei Monate später ändern, als die Helden von Drachenweiler durch reinem Zufall einer Gruppe eponischer Freischärler begegneten, die im Camriwald in einer alten Ruine lagerten. Ein mysteriöser Leutnant, der amnesische Diwenw, sollte sich nach einem kurzen gemeinsamen Abenteuer als Tandolin herausstellen - wenn auch sichtbar vernarbt, kaum wiedererkennbar und im absoluten Unwissen über seine düstere Vergangenheit.
Seinen Taten mag er sich nicht bis in die letzten Sekunden seines Lebens bewusst gewesen sein, doch wenn es einen Pfad zur Wiederherstellung seiner Ehre war, so fand er ihn in der Drachenattacke von Tafanrhos, in der er Seite an Seite mit den Helden von Drachenweiler und seiner Einheit Freischärler die Stadt gegen einen ausgewachsenen Grünen Drachen verteidigte und im Kampf fiel - dieses mal zweifelsfrei.
Schwer verletzt und von den Helden von Drachenweiler gedemütigt und gefesselt, verriet er nach einer Folter durch den Hofarzt, Lumpazi Vagabundus, dass er im Dienste Thaedus stand - und das dessen Schergen ihn ermorden würden, wenn sie herausfänden, dass er den Helden davon verraten hatte. Die giftige Oblate in seinem Gepäck, mit welcher er den Freitod eingehen wollte, wurde von Taerin Graustamm zerstört, und Tandolin verblieb vorerst unter Bewachung der Männer des Fürsten.
Diese schienen ihre Aufgabe jedoch nicht ernst genug zu nehmen - nach der Rückkehr aus Thaedus' Versteck fanden ihn die Helden von Drachenweiler nicht wie erwartet in seiner Zelle vor, sondern konnten nur ein magisches Trugbild enttarnen. Tandolins Verbleib - und tatsächlich, ob er überhaupt noch lebt - blieb somit lange unbekannt.
Das sollte sich zwei Monate später ändern, als die Helden von Drachenweiler durch reinem Zufall einer Gruppe eponischer Freischärler begegneten, die im Camriwald in einer alten Ruine lagerten. Ein mysteriöser Leutnant, der amnesische Diwenw, sollte sich nach einem kurzen gemeinsamen Abenteuer als Tandolin herausstellen - wenn auch sichtbar vernarbt, kaum wiedererkennbar und im absoluten Unwissen über seine düstere Vergangenheit.
Seinen Taten mag er sich nicht bis in die letzten Sekunden seines Lebens bewusst gewesen sein, doch wenn es einen Pfad zur Wiederherstellung seiner Ehre war, so fand er ihn in der Drachenattacke von Tafanrhos, in der er Seite an Seite mit den Helden von Drachenweiler und seiner Einheit Freischärler die Stadt gegen einen ausgewachsenen Grünen Drachen verteidigte und im Kampf fiel - dieses mal zweifelsfrei.
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