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Meochild

„Sanfte Hand und heilend Wort,
nur solches öffnet Heim und Hort
Hier liegt in Ketten Meochild
ein tritt nur, wer Schmerzen tilgt
oder die wunden Gräben füllt.“ Grabinschrift in der Dagdakirche von Drachenweiler
  Handfestes ist nicht bekannt über die einst so mächtige Hexenmeisterin Meochild. Vieles ist über die Zeit hinweg verloren gegangen, oder wurde vielleicht bewusst verdrängt und vergessen. Klar ist nur, dass sie einst eine magisch begabte junge Frau in Drachenweiler war, die in ihrer Ambition von ihrem Heimatdorf aus die Midlands unterwerfen wollte. Ihr erster Versuch scheiterte an einem tödlichen Aufstand der Dorfbewohner, nach welchem sie lebendig in Ketten geschlagen und ihre Seele in ein Phylaktum geschlossen wurde, ehe beides im Keller der Dagdakirche versiegelt wurde.   Jedoch nicht, ehe sie einen Fluch auf die Dorfbewohner legte - bis ins fünfte Glied sollten sie ihr dienen, sollte sie jemals wieder frei kommen.   Drei Jahrhunderte später, die Warnungen der Wandmalereien in der alten verfallenen Kirche ignorierend, ließ einer der sich als Paladine ausgebenden Söldner um Bernard wohl das Phylaktum fallen, welches er eigentlich stehlen sollte, und befreite die rachsüchtige Untote so aus ihrem Gefängnis.   Besiegt wurde sie - ein für alle Mal - von den Helden von Drachenweiler.
Life
1098 1414 316 years old
Todesumstände
Besiegt von den Helden von Drachenweiler und zerstört
Children

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