Anderswelt
Die Anderswelt, Tyr na Nóc in der Sprache der Elfen, ist zentraler Bestandteil der Geschichte Kaledons und des Glaubens an den Großen Pantheon. Die andere Existenzebene ist Wohnort der Fey und anderer mythischer Wesen und Individuen, die den Aufstieg in die Dienste der Götter errungen haben. Die Anderswelt ist weit von der Lebensrealität auf der materiellen Ebene und den Inseln Kaledon und Erin entfernt, denn im Reich der Fey vergeht nicht nur die Zeit anders, die Regeln der Physik wie wir sie kennen ist aufgehoben. Magische Energie fließt in flüssiger Form in weiten Seen durch goldene Täler, die ewig ertragreich sind. Mythische Diener und niedere Gottheiten umgeben die Feenlords und -Ladys, die über ihre Domänen herrschen.
Zutritt zur Anderswelt ist nur an Orten möglich, an denen der Schleier zwischen der materiellen Ebene und dem Jenseits besonders durchdringbar ist, an heiligen Orten und durch die Portale, welche die Gottheiten bei ihrem Rückzug aus der haptischen Welt zurückließen. So wird zum Beispiel dem Derwy'bydd, der Welteiche nachgesagt, einst als ein solches gedient zu haben. Auch an bestimmten Feiertagen und durch magische Rituale, so heißt es zumindest, ist ein Übergang möglich, auch wenn dies unglaublich mächtige Magienutzer oder die direkte Hilfe eines Bewohners der Anderswelt erfordern würde.
Caer Sidi - das Rotierende Schloss ist Heim des Gottes Belenus und symbolisiert die neutral gute Ebene. Auf einer schwebenden Insel wandert das strahlende Schloss über die Anderswelt und erleuchtet sie mit dem warmen Schein der Sonne.
Caer Vedwyd - die Festung der Freuden ist Heim des chaotisch guten Fruchtbarkeitsgottes Dagda und seines Weinschenks, Bacchus. In den Elysischen Gärten im Hof der Festung, so die Legende, findet der Besucher nie endende orgiastische Feste.
Caer Rigor - die Königliche Burg des Feylords Goinu soll so prächtig mit Gold, Silber und Juwelen beschlagen sein, dass es den begabtesten Schmied zum Weinen zu bringen vermag. Aus der Schmiede im Kern der Burg fallen gelegentlich Tropfen hinunter nach Kaledon und formen dort Adern wertvoller Mineralien. Dieses Reich steht für das Neutral Gute.
Caer Loyw - die Gläserne Festung ist Heimat der Kriegsgöttin Morrigan. Die eitle Fey kann sich in den reflektierenden Mauern ihres Heims betrachten, während Heerscharen der chaotisch bösen Herrscherin das Umland verwüsten, welches jeden Morgen zu seinem Ursprungszustand zurückkehrt.
Insel Avalach - die "Insel der Äpfel" fernab der magischen Küste der Anderswelt ist Heimat des Heilungsgottes Dian Cecht und symbolisiert das Rechtschaffen Gute. Hier finden verwundete Krieger und geschwächte Kinder einen Ort der Rast und Erholung. Die Insel ist für die meisten Seelen der erste Stopp nach der Überquerung des Afon.
Afon - der Afon ist ein reißender Strom zwischen dem Weltenmeer und der Anderswelt. Überqueren kann ihn nur der Fährmann Arawn und die Gefahren auf der Reise sind zahlreich. Fällt eine Seele vom schwarzen Boot, so ist sie für immer verloren. Deswegen steht der Afon symbolisch für das neutrale Böse. Caer Derwyn - die auf der Spitze des Derwy'bydd errichtete Festung des rechtschaffen neutralen Waldgottes Silvanus ist aus den festen Wurzeln unzähliger heiliger Bäume geformt und umgeben von einem schützenden Wall aus Dornenbüschen und fleischfressenden Ranken. Nur, wer sich Silvanus als Hüter der Wälder würdig erweist, vermag einen Eintritt zu finden.
Berg Killaraus - der Berg Killaraus scheint Heimat des wahrlich neutralen und zurückgezogenen Gottes Dunatis zu sein, was sich in der Legende widerspiegelt, er sitze auf der Spitze des Einsamen Wanderers.
Magh Mell - die Ebene der Verheißung ist einer der wenigen Zutrittsorte in die Anderswelt durch Feenzirkel und heilige Stätten. Brigantia, die neutral gute Brückengöttin dieses Landes, überwacht die Ankunft Fremder und weist ab, wer sich ihrer nicht würdig erweist.
Weltenmeer - das schaurig tiefe Weltenmeer scheint die unüberquerbare Verbindung der Anderswelt zum Rest des Multiversums zu sein. Manchmal mag man am Horizont vielleicht einen Blick auf eine andere Galaxis erhaschen, doch das von der allmächtigen Seekreatur Lodan beherrschte Weltenmeer ist selbst für die Fey ein unbesiegtes Hindernis.
Zutritt zur Anderswelt ist nur an Orten möglich, an denen der Schleier zwischen der materiellen Ebene und dem Jenseits besonders durchdringbar ist, an heiligen Orten und durch die Portale, welche die Gottheiten bei ihrem Rückzug aus der haptischen Welt zurückließen. So wird zum Beispiel dem Derwy'bydd, der Welteiche nachgesagt, einst als ein solches gedient zu haben. Auch an bestimmten Feiertagen und durch magische Rituale, so heißt es zumindest, ist ein Übergang möglich, auch wenn dies unglaublich mächtige Magienutzer oder die direkte Hilfe eines Bewohners der Anderswelt erfordern würde.
Die Reiche der Fey
Caer Sidi - das Rotierende Schloss ist Heim des Gottes Belenus und symbolisiert die neutral gute Ebene. Auf einer schwebenden Insel wandert das strahlende Schloss über die Anderswelt und erleuchtet sie mit dem warmen Schein der Sonne.
Caer Vedwyd - die Festung der Freuden ist Heim des chaotisch guten Fruchtbarkeitsgottes Dagda und seines Weinschenks, Bacchus. In den Elysischen Gärten im Hof der Festung, so die Legende, findet der Besucher nie endende orgiastische Feste.
Caer Rigor - die Königliche Burg des Feylords Goinu soll so prächtig mit Gold, Silber und Juwelen beschlagen sein, dass es den begabtesten Schmied zum Weinen zu bringen vermag. Aus der Schmiede im Kern der Burg fallen gelegentlich Tropfen hinunter nach Kaledon und formen dort Adern wertvoller Mineralien. Dieses Reich steht für das Neutral Gute.
Caer Loyw - die Gläserne Festung ist Heimat der Kriegsgöttin Morrigan. Die eitle Fey kann sich in den reflektierenden Mauern ihres Heims betrachten, während Heerscharen der chaotisch bösen Herrscherin das Umland verwüsten, welches jeden Morgen zu seinem Ursprungszustand zurückkehrt.
Insel Avalach - die "Insel der Äpfel" fernab der magischen Küste der Anderswelt ist Heimat des Heilungsgottes Dian Cecht und symbolisiert das Rechtschaffen Gute. Hier finden verwundete Krieger und geschwächte Kinder einen Ort der Rast und Erholung. Die Insel ist für die meisten Seelen der erste Stopp nach der Überquerung des Afon.
Afon - der Afon ist ein reißender Strom zwischen dem Weltenmeer und der Anderswelt. Überqueren kann ihn nur der Fährmann Arawn und die Gefahren auf der Reise sind zahlreich. Fällt eine Seele vom schwarzen Boot, so ist sie für immer verloren. Deswegen steht der Afon symbolisch für das neutrale Böse. Caer Derwyn - die auf der Spitze des Derwy'bydd errichtete Festung des rechtschaffen neutralen Waldgottes Silvanus ist aus den festen Wurzeln unzähliger heiliger Bäume geformt und umgeben von einem schützenden Wall aus Dornenbüschen und fleischfressenden Ranken. Nur, wer sich Silvanus als Hüter der Wälder würdig erweist, vermag einen Eintritt zu finden.
Berg Killaraus - der Berg Killaraus scheint Heimat des wahrlich neutralen und zurückgezogenen Gottes Dunatis zu sein, was sich in der Legende widerspiegelt, er sitze auf der Spitze des Einsamen Wanderers.
Magh Mell - die Ebene der Verheißung ist einer der wenigen Zutrittsorte in die Anderswelt durch Feenzirkel und heilige Stätten. Brigantia, die neutral gute Brückengöttin dieses Landes, überwacht die Ankunft Fremder und weist ab, wer sich ihrer nicht würdig erweist.
Weltenmeer - das schaurig tiefe Weltenmeer scheint die unüberquerbare Verbindung der Anderswelt zum Rest des Multiversums zu sein. Manchmal mag man am Horizont vielleicht einen Blick auf eine andere Galaxis erhaschen, doch das von der allmächtigen Seekreatur Lodan beherrschte Weltenmeer ist selbst für die Fey ein unbesiegtes Hindernis.
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