Summer Camp 2024 Reading-Challenge
Sommer-Lese-Spaß
Lesen macht vielseitig, verhandeln geistesgegenwärtig, schreiben genau.
Lesen ohne Denken verwirrt den Geist, und Denken ohne Lesen macht leichtsinnig.
Vorwort
Ich habe mich während des Summer Camps mal wieder auf eine Reise durch meine eigene Welt "Irda" begeben und wieder einmal viele neue und interessante Orte, Personen, Tiere und Ereignisse gefunden über die es sich aus meiner Sicht zu schreiben lohnte.
Wieder konnte ich das mir gesteckte Ziel, "den Diamanten", zum nun fünften Mal in folge erreichen, und das sogar ohne den Torschlussstreß der letzten Jahre...
Was daran liegt das ich erst kurz vor Schluss gerafft habe das nicht der 31.7. sondern der 3.8. das Finale markierte.
Auch in diesem Jahr habe ich diesen Weg nicht allein bestritten. Viele weitere Weltenbauer, oder Anviliten, haben diese einmonatige Reise unternommen. Einige sind, so wie ich, in nur einer Welt unterwegs. Andere hingegen haben die Aufgaben auf mehrere Welten aufgeteilt.
Dabei schreibt jeder auf seine Art: Die meisten Texte sind in englisch verfasst.
Was für "Native-speaker" jetzt nichts besonderes ist, aber es gibt auch viele die eigentlich nicht vom Säuglingsalter an mit dieser Sprache zu tun haben.
Andere (so auch ich) schreiben einfach in Ihrer Muttersprache und hoffen das genug Leute vorbeikommen und einen guten Übersetzungsmod, bzw. den Zauber "Comprehend Language" oder aber einen Babelfisch haben.
Wieder wurde von einigen viel Aufwand in das "Look and Feel" der Artikel gesteck.
Endlich bin ich mit meinem CSS mal Zufrieden und darf nur nicht an den Berg alter Artkiel denken die alle überarbeitet werden müssten...
Tja in dem Punkt also die selbe Frage wie letztes Jahr: "Warum ist man nie zufrieden mit dem was man hat?"
Wie dem Auch sei, man merkt das K.I. Bildgenerierung mittlerweile ein fester Bestandteil in fast allen Welten ist, so auch in Irda. Es die Welten belebt wenn die Gedanken der Schöpfer grafisch untermalt werden können.
Aber an dieser Stelle, wieder einmal, Respekt für jeden der sich die Zeit und Muße nimmt und selber Bilder malt & zeichnet!
Wieder einmal bin ich froh, dass die Summer Camp-Reise noch ein kleines Schmankerl bereit hält: Die Lese-Herausforderung.
Ich habe dadurch auch diesmal wieder viele neue Welten kennengelernt und andere mal wieder besucht von denen ich schon viel zu lange fortgeblieben bin.
Ich versuchte in jeder Welt, die ich besuchte, mich durch alle Prompts zu arbeiten, welche vom jeweiligen Autoren bearbeitet wurden und hier und da meinen (positiven) Senf dazu gegeben.
Weshalb ich eigentlich auch noch einiges an lese Material vor mir habe - da ich immer versuche alle Welten zu besuchen die auch mich besuchten - und einen Kommentar oder Like da ließen, damit ich davon erfahre das sie da waren ^^.
Aber nun genug geschwafelt - es war schwer zu wählen, welche Artikel ich hier ausstellen würde und ich hätte gerne so viel mehr bekannt gemacht!
ABER Regeln sind Regeln!
Die Challenge
10 Artikel lesen und erklären was ich daraus gelehrnt habe.
Thema 1: An item of great cultural or religious significance to a people in your world
Man kann sagen was man will aber Tillerz Sinn für logische Verknüpfungen und unglaublichen Humor und Selbstironie sorgen dafür das Alana einfach eine in sich stimmige Welt ist.
In dieser Welt voller glamoröser und verführerischer Charaktere, wie den Fae aus Mag Mel oder den liebreizenden Damen einer Schneiderei in Bridgeport, haben Magie und Technik fast den selben wichtigen Stellenwert.
UND Alles und Jeder hat neben seinen offensichtlichen Merkmalen noch meist ein dunkles Geheimnis oder zumindest ein ihn umrankendes Gerücht oder irgend etwas das die ganz Sache etwas aufpeppt.
Meist zu finden in den netterweise geblurrten GM-Informationen.
Der Quackstone ist ein perfektes beispiel für den Humor von Tillerz in Alana. Alleine der ganze Gedanke um die dazugehörige Religion ist einfach zum wegkugeln!
Ein Stein gemeißelt nach den Angaben der "Heiligen Ente" um ihr Ebenbild zu sein und als verbindung zwischen den anbetern und der Angebeteten zu dienen. Komplet mit Ritualen und Geschichte.
Wenn man eins von Tillerz mit nehmen kann, dann das man nicht immer alles zu ernst nehmen muss, schon gar nicht seine eigene Fiktion!
Willkommen im Zoo des Yonderverse von Mochimanoban!
Eine Anvil-Welt die mit anderen Welten zusammen ein eigenes Multiversum bildet - also gewissermaßen das MYU (Mochis Yonderverse Universum), wenn man so möchte.
In diesem Zoo finden sich Tiere aller Arten aus den unterschiedlichsten Welten, aber nichts hat mich so sehr zumLachen gebracht wie diese prächtige goldene Statue am Eingang des Zoos, welche viele (unwissende) Zoowärter als Glücksritual täglich küssen.
Geschrieben aus der Sicht des obersten Zoowärters der sich über seine Kollegen amüsiert, über Kunden echauffiert und seine Tiere liebt, lohnt es sich nicht nur wegen des MEGA CROPOLITES hier vorbei zuschauen, auch die verlinkungen ins restliche Yonderverse sind einen Blick wert (vor allem wenn man Intelligente Schleime und dergleichen mag).
Besonders hervor heben möchte ich das Mochiban, seine Kreaturen selber malt, wofür ich immer großen Respekt überig habe.
"Die Wahrheit ist irgendwo da draußen" Ein alt bekannter Spruch (Danke Agent Fox Mulder), was aber wenn es wahr wäre?
Was wenn es extraterrisches Leben gäbe? Was wenn sie uns schon lange entdeckt hätten? Und was wenn sie versuchen uns zu begreifen?
In der im heute angesiedeltden Sci-Fi Welt "The Spaceport" ist genau das der Fall.
Das Universum ist Groß und ziemlich stark bevölkert und die Menschen sind zu Ignorant es zu erkennen. Zumindest die meisten.
Diese Welt, hauptsächlich beschrieben aus der Sicht der Nicht-irdischen Besucher, oder der wenigen eingeweihten, biete interessante Einblicke darauf wie wir dummen Menschen nach aussen hin wirken müssen.
Weshalb es kein Wunder ist das die Intergalaktische Gemeinschaft, die Menschheit als defenitiv noch nicht bereit sieht ihnen wirklich bei zu tretten.
In diesem Artikel geht es um ein Stück Historie, wie sie wirklich passiert sein könnte.
Da ich es liebe wenn die reale welt durch (scheinbare) Fiktion erklärt wird, war dieser Aufschrieb über die summerischen Steintafeln, welche ein Eindeutiger Beweis vor dem Intergalaktischen Gerichtshof für die Finsteren machenschaften mancher Aliens auf der Erde sind, ein gefundenes Fressen.
Und während die Originale im vermutlich wichtigsten Prozeß der menschheit (von dem 99,9% der Menschen nichts wissen) sind, werden fröhlich Kopien davon an Besucher von außerhalb auf der großen Raumstation über der Erde verhökert.
Einfach herrlich!
Thema 2: A species with an unusual form of communication
Auf in die luftigen Höhen über der Welt Koria von CrazyEddie.
Eine fantastische Fantasy Welt, in welcher ein magisches verstärktes Bergbauvorhaben gründlich schief lief und einen interdimensionalen Riss in einem spiralförmigen Trichter erzeugte, aus welchem nun munter Monster aller Couleur entströmen.
Neben Monstern und den unweigerlichen Helden, die mit ihnen einhergehen, gibt es hier auch wahre Schönheit: Die Himmelswale sind eine gigantische, vom Aussterben bedrohte, Tierart, welche majestätisch durch die Lüfte gleiten und sich nicht um die Belange der Bodenbewohner kümmern. Sie sind in der Lage elektrische Energien als Verteidigung Mechanismen zu verwenden, wann immer ihr einziger wirklicher Fressfeind ihnen zu nahekommt.
Eine fantastische Fantasy Welt, in welcher ein magisches verstärktes Bergbauvorhaben gründlich schief lief und einen interdimensionalen Riss in einem spiralförmigen Trichter erzeugte, aus welchem nun munter Monster aller Couleur entströmen.
Neben Monstern und den unweigerlichen Helden, die mit ihnen einhergehen, gibt es hier auch wahre Schönheit: Die Himmelswale sind eine gigantische, vom Aussterben bedrohte, Tierart, welche majestätisch durch die Lüfte gleiten und sich nicht um die Belange der Bodenbewohner kümmern. Sie sind in der Lage elektrische Energien als Verteidigung Mechanismen zu verwenden, wann immer ihr einziger wirklicher Fressfeind ihnen zu nahekommt.
Für die Menschen können sie sowohl Segen als auch Verderben bedeuten: Je nachdem wo der Kadaver eines verstorbenen Tieres landet, kann es die Bevölkerung eines kleinen Dorfes ernähren und mit Rohstoffen versorgen oder aber auf einen Schlag auslöschen.
Was ich an diesem Artikel bewundere ist die schiere Flut an Emotionen, die ich beim Durchlesen verspürte: Zuerst das "Awww!" aufgrund der Beschreibung und des sehr schönen (mit DREAM by wombo erzeugten) Bildes.
Danach die leichte Besorgnis, wenn wir etwas über ihre natürlichen Feinde die Velcoraptoren erfahren. Ein kurze Gefühl des Triumphes als klar wird das die Giganten nicht so wehrlos sind wie man vielleicht meint und zum Schluss das Entsetzen und die Trauer bei der Beschreibung des Todes der Tiere und wie sich das auf die darunter befindlichen Erdbewohner auswirkt.
Ich wünschte ich könnte auch nur die Hälfte der Stärke einer dieser Emotionen mit meinen Artikeln herauf beschwören.
Nach diesem kleinen Ausflug in die Lüfte haben wir uns einen Drink verdient. Also nichts wie hin in die schönen Tavernen der Welt Lothrea von Satrium.
In dieser hochmagischen Welt geht es zu Weilen drunter und drüber, da muss man echt aufpassen, ob einen das Bier nicht noch irgendwelche bösen Streiche spielt, ehe man auch nur die Chance bekommt es zu trinken. Bierelementare sind vom Schabernack getriebene, zu meist recht kurzlebige, magische Konstrukte, bei denen Niemand weiß wie und warum sie sich bilden.
In dieser hochmagischen Welt geht es zu Weilen drunter und drüber, da muss man echt aufpassen, ob einen das Bier nicht noch irgendwelche bösen Streiche spielt, ehe man auch nur die Chance bekommt es zu trinken. Bierelementare sind vom Schabernack getriebene, zu meist recht kurzlebige, magische Konstrukte, bei denen Niemand weiß wie und warum sie sich bilden.
Sie sind schlaue, aber chaotische Kerlchen welche nur für einen kurzen spaß zu leben scheinen... Mit Ausnahme von "Gui'nes" dem Besitzer des "Just a Hop", der In-Taverne der Stadt Protreni, welcher einen ganz eigenen Sinn für Humor besitzt.
Der Artikel ist unglaublich kurzweilig und ich habe mich gekrümmt vor Lachen. Es traf meinen Humor und war einfach ein schöner Augenblick, der den tristen Alltag durchbrechen konnte.
Manchmal bedeutet in fremde Welten einzutauchen halt auch von ihnen auf den Boden geworfen zu werden, um sich herzlichst auszuschütteln vor Lachen.
Wer trinkt, der sollte vielleicht eine Grundlage schaffen und etwas Essen... Als schauen wir doch mal schnell in der Welt Four Quadrants vom Autor hughpierre vorbei und gönnen uns ein Snack der High Society!
Die Welt selbst ist eine antike Fantasy Welt, voller merkwürdiger Riten und extremer Namen, welche an die Maya, Atzteken, Ägypter und Medo-Perser unserer eigenen Welt erinnern. Also ein Setting an das sich eher wenige wagen... vielleicht liegt es an den fast unaussprechlichen Namen...
Kristall Schrimps, sind enorm widerstandsfähige Biester, die sich in den kochenden Gewässern tummeln. Der Aufwand sie zu fangen und ihr hartes kristallines Exoskelett zu knacken steht in keinem Verhältnis zum Geschmack oder Nährwert der kleinen Geschöpfe.
Es sorgt nur dafür das der Preis für den Verzehr steigt und somit der "Upper Class" vorbehalten bleibt.
Mir gefällt die prägnante Einfachheit des Artikels der Autor schafft es seiner Welt ein Detail hinzu zu fügen, welches zuerst nicht wichtig erscheint und doch andere Artikel unterstützt in dem es aufzeigt das andere Orte nicht leer sind und das selbst so etwas kleines wie ein Schrimp einen Effekt auf die Gesellschaft haben kann.
Das ist eine Art von Worldbuilding die ich selber gerne anstrebe (vor allem mit meinen Kreaturen), mich aber häufig dann doch zu sehr ins Detail verliebe...
Thema 3: A species now considered extinct
Nachdem wir nun einige interessante Landschaften genossen haben, schnappen wir unsern Drink und das Knabberzeug und lauschen einigen wirklich guten Gruselgeschichten!
Als erstes lauschen wir der in Deutsch verfassten Geschichte aus dem Titan-Gebirge der Welt Ursun-Konset vom Authoren Saytama.
Es geht um einen Kristall-Golem namens Krisṭalānava. Die Golems sind an und für sich schon furchterregende und interessante Geschöpfe, die sich von selbst anhand der Gedanken von in der Nähe lebenden Tieren und Menschen, aus einem magischen Kristall formen.
Der Mythos um Krisṭalānava zeigt auf, warum Magier lieber die Finger davon lassen sollten natürliche Prozesse die tausende von Jahren dauern sollten, magisch zu beschleunigen.
Ich liebe an diesem Artikel, dass sich ein noch klareres Bild um den Golem bildet, sobald man sich mit dem dazu gehörigen "Spezies"-Artikel befasst. (An dieser Stelle auch nochmal danke an den Autoren, der mir in den Kommentaren zur Spezies ein bisschen zusätzlichen Lore verriet!)
Den der Mythos selbst erklärt gar nicht so viel über das Monster, sondern lässt gekonnt frei, ob die Dinge die einst geschehen sind wirklich im aktiven Zusammenhang mit der Bestie stehen.
Ok was passiert, wenn man einen D20 nimmt und eine Prompt Idee daraus erhält und dann das Summercamp nach einem "Monströsen" Mythos fragt: Die 20te Ente!
Eine Geschichte aus der englischsprachigen Welt von Alana vom Autoren Tillerz
Die Geschichte selbst beginnt mit einem jährlichen Fest, bei dem Enten gejagt, geschlachtet und gebraten werden und endet mit Chaos, Angst und Verwirrung als scheinbar der große Geist der Entenheit unzufrieden mit den Bewohnern von Quack Mire erscheint!
Und dann erlaubt sich der Autor die ganze Wahrheit, für den geschätzten Leser, aufzulösen und alles was man machen kann ist: "Sich lachend, königlich zu amüsieren!"
Der Spannungsbogen und der Twist der Geschichte werden super präsentiert, ein ominöses Bild verstärkt zu Anfang den Schauerfaktor und wird nach der Aufklärung plötzlich deutlicher. So zu schreiben das muss man können und man muss das was man schreibt selbst mögen.
Der Artikel macht klar, dass man sich und seine Werke nicht immer zu ernst nehmen darf und dass man beim Schreiben ebenso Spaß haben darf wie beim Lesen.
Nun denn, nach dem wir unsere (Lach-) Tränen weggewischt haben, geht es auch schon weiter. Apropos Tränen. In der Welt Ekozia vom Autoren Vertixico, gibt es eine Art von Tränen die einem wirklich den Tag verderben kann.
Es geht in den dazugehörigen Mythos um den dunklen Gott Zecod, wie er gebunden wird und dennoch der Welt nahe genug bleibt damit seine Tränen der Wut in regelmäßigen Abständen auf die Welt hernieder prasseln und dabei Verderben und Zerstörung säen.
So dass sich andere Götter erneut gezwungen sehen sich einmischen zu müssen, damit er nicht schon wieder alles und jeden Vernichtet. Neben der eigentlichen Götter-Geschichte sind die Auswirkungen in der Welt durch viele Artikel hinweg zu spüren:
So dass sich andere Götter erneut gezwungen sehen sich einmischen zu müssen, damit er nicht schon wieder alles und jeden Vernichtet. Neben der eigentlichen Götter-Geschichte sind die Auswirkungen in der Welt durch viele Artikel hinweg zu spüren:
Die Zeit des "Dunklen Tränenfalls" bringt Monster hervor, verdirbt Menschen, verbreitet echt miese Stimmung und ruft eine Art heilige Inquisition auf den Plan, welche wiederrum lieber durch Feuer läutert als durch Heilung zu reinigen.
Was will man mehr von solch einer Horror-Ursprungsgeschichte?
Der Autor hat es hier geschafft eine einfache, aber wirksame Geschichte zu erzählen, welche eine Grundlage bildet, die dann wiederum in vielen anderen Artikeln genutzt wird, um eine sehr dunkle Seite der Welt aufzuzeigen.
Die Inter-Konnektivität der Artikel zueinander ist einfach herrlich. Ich versuche meine Welt ebenso durch jeden Artikel zu bereichern, aber dass Artikel nicht nur voneinander abstammen, sondern sich untereinander noch weiter bereichern gelingt mir nun wirklich nicht ständig.
Resümee
Tja hier endet die Reise dieses Sommercamps. Ich merke das ich noch einen weiten Weg vor mir habe und mich in vielen Bereichen noch verbessern kann.
ich will einige meiner alten Artikel noch überarbeiten, da ich mein Format zwischenzeitlich doch stark geändert habe, zeitgleich will ich auch neue Dinge in die Welt einführen und dabei versuchen all die Dinge die ich von Anderen, durch das Lesen ihrer Welten lernte, umzusetzen.
Als nächstes kommen der Pantheon und einige Nordreiche Aravelliens dabei in den Fokus!
Und ich freue mich darauf in alle den Welten, die ich bisher gelesen habe, auch zukünftig noch neue Dinge zu sehen!
Als Letztes möchte ich noch ein paar weiter Artikel erwähnen, die mir Spaß machten. Es müssten noch viel, viel mehr sein, aber Irgendwann muss ja Schluss sein ;)
Thema 4: Honorable Mentions
Insektoide Völker mit einem unerwarteten Twist
Eine Stadt umgeben von lebensfeindlichen Landschaften
Gewandelte Monstren im ewigen Eis
Ranken aus Magie und Tod
Seeschlange die Monster und Haustier ist
Feuer Vogel mal anders
Space-Götter-Körper-Transformations-Technomagie
Glühende Steinfrüchte
Dickköpfige Feuer und Wandel Verehrer, die kein Problem mit Krieg haben
Kleine Pflanze groß gegen Kälte
Echt unheimliche Füchse
Klein, Süß und zum kuscheln
Magisches Gebirge
Eine Wüste, unter welcher das Leben schlummert
Dickköpfige Feuer und Wandel Verehrer, die kein Problem mit Krieg haben
Kleine Pflanze groß gegen Kälte
Echt unheimliche Füchse
Klein, Süß und zum kuscheln
Magisches Gebirge
Eine Wüste, unter welcher das Leben schlummert
Eine von Runensteinen ausgelaugte Wüstenei
Mysteriöser Ort, erschaffen durch einen magischen Supergau
Kristall essende Piraten
Eine Gemeinschaft gefroren in der Zeit
Kristall erwacht zum Leben
Mentale HUD Kristalle, mit einer Manabasierenden K.I.
Nukleare Nüsse!!!!!
Mysteriöser Ort, erschaffen durch einen magischen Supergau
Kristall essende Piraten
Eine Gemeinschaft gefroren in der Zeit
Kristall erwacht zum Leben
Mentale HUD Kristalle, mit einer Manabasierenden K.I.
Nukleare Nüsse!!!!!
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