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zum kotzenden Einhorn

Versteckt in einer schmalen Seitengasse nahe des Marktplatzes, kaum sichtbar hinter einem schiefen Torbogen steht eine Gaststätte. Ein verwittertes Holzschild mit einem eingeritzten Schattenwesen hängt über der Tür und knarrt im Wind. Auf dem Schild kann man gerade noch die Buchstaben erkennen ("zum kotzenden Einhorn")

Der Innenraum ist düster und verraucht. Die Wände bestehen aus dunklem, rissigem Holz, durch das der Wind pfeift. An den Wänden hängen alte Jagdtrophäen, verblichene Karten und seltsame Poster von Kinder. Die Beleuchtung stammt von wenigen flackernden Kerzen und einer großen Feuerstelle in der Mitte. Die Stimmung ist angespannt und niemand redet. An der Feuerstelle fängt eine Tiefling-Dame leise zu singen.

Im Raum befinden sich 6 Wesen:

  1. Tharok EisenhandOrk- Schmied (Vater eines Verschwundenen Kindes; Vater von )
    Ein massiger Ork mit vernarbtem Gesicht und einem langen weißen Bart. Sein Hammer lehnt neben ihm, und seine Augen mustern jeden misstrauisch.
    In dunkler Lederrüstung, mit einem Symbol der Flamme um den Hals, sitzt Thorak am Rand des Raumes. Seine Augen sind kalt, seine Haltung steif. Er beobachtet die Gäste und notiert etwas in einem kleinen Buch.
    "Die Kinder können nur in den Wald entführt worden sein. Aber niemand ist bisher zurück gekommen"
  2. Faehana ToshashBarkeeper
    Ein junge Menschenfrau steht hinter ihrem Tresen, voller Fläschchen und Notizen vor sich aufgebaut und murmelt vor sich hin, während er gelegentlich deinen Blick durch den Raum schweifen lässt.
  3. NyxTiefling-Barde
    Mit violetter Haut, geschwungenen Hörnern und einem zerschlissenen Mantel sitzt Nyx auf einem Fass und spielt eine melancholische Melodie auf einer schlichten Laute. Ihre Stimme ist rau und traurig.

Strophe 1:
Wo sind die Kinder, die einst lachten,
die durch die Gassen fröhlich rannten?
Jetzt weht der Wind durch leere Straßen,
und jedes Haus trägt still ihr Fehlen.

Refrain:
Und wenn die Nacht die Namen löscht,
und keiner mehr ihr Rufen hört,
dann bleibt nur Schmerz in kalten Herzen,
und Schweigen, das die Schuld bewährt.

Strophe 2:
Die Glocken läuten jeden Morgen,
nicht mehr zum Fest, nur noch zum Klagen.
Von Früh bis Spät, die gleichen Sorgen,
kein Tag vergeht, an dem wir’s nicht ertragen.

Refrain (leise):


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