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Steinkamm

Steinkamm ist ein altes Bergdorf in Gamslingen, bekannt für seine robuste Gemeinschaft und seine enge Verbindung zu den umliegenden Felslandschaften. Das Dorf liegt hoch oben auf einem Bergrücken und ist umgeben von steilen Klippen, tiefen Schluchten und schroffen Felsformationen. Die Bewohner von Steinkamm sind geübte Felsvvir und Glutvvir, die das Handwerk und die Weisheit der Berge bewahren und pflegen. Ihre Kultur ist geprägt von den Herausforderungen des Berglebens und ihrer tiefen Ehrfurcht vor der Macht der Erde.

Lage

Steinkamm liegt auf einem felsigen Bergrücken, der sich wie ein steinerner Kamm durch die Landschaft zieht. Die Häuser des Dorfes sind in die Felsen und Hänge integriert, mit Terrassen, die aus dem Fels gehauen wurden, um Raum für Wohnhäuser, Werkstätten und kleine Felder zu schaffen. Steinkamm ist nur über schmale, steinige Pfade erreichbar, die sich durch die Klippen und Schluchten schlängeln, was es zu einem schwer zugänglichen, aber strategisch gut geschützten Ort macht. Die umliegende Landschaft ist geprägt von rauen Bergen, tiefen Tälern und einem Panorama, das bei klarer Sicht bis zu den fernen Wäldern und Ebenen von Gamslingen reicht.  

Geschichte

Die Geschichte von Steinkamm ist eine Geschichte der Entschlossenheit und des Überlebens. Die ersten Siedler kamen vor vielen Zwölfspan in die Berge, angezogen von den reichen Vorkommen an Mineralien und dem Schutz, den die Felsen boten. Sie errichteten ihre ersten Behausungen in natürlichen Höhlen und bauten Terrassen in den Fels, um Anbauflächen und Wohnraum zu gewinnen. Steinkamm wuchs zu einem Zentrum für Steinmetzkunst und Schmiedekunst heran, und die Bewohner lernten, die Ressourcen der Berge zu nutzen, ohne das Gleichgewicht der Natur zu stören. Während des gamsischen Bürgerkriegs diente Steinkamm als Zufluchtsort und Wehrdorf. Die Bewohner verteidigten ihre Heimat und unterstützten die umliegenden Dörfer mit ihren handwerklichen Fähigkeiten, indem sie Werkzeuge, Waffen und Bauwerke aus Stein und Metall herstellten. Nach dem Krieg entwickelte sich Steinkamm zu einem wichtigen Handelsort, an dem die Felsvvir und Glutvvir ihre Waren gegen andere Güter tauschten. Heute ist das Dorf ein Symbol für die Stärke und Ausdauer der Bergbewohner und ein Ort, an dem die Traditionen des Steinmetzhandwerks und der Schmiedekunst lebendig gehalten werden.  

Bevölkerung

Die Bevölkerung von Steinkamm besteht aus etwa 300 Drakkengard, die in einer eng verbundenen Gemeinschaft leben. Viele von ihnen sind Felsvvir und Glutvvir, die das Handwerk ihrer Vorfahren erlernt und verfeinert haben. Die Dorfbewohner sind für ihre Zähigkeit und ihren Einfallsreichtum bekannt, denn das Leben in den Bergen verlangt sowohl Geschick als auch Anpassungsfähigkeit. Neben den Handwerkern gibt es auch Ährenwurzli, die die Terrassenfelder bestellen, und Hüterlinge, die über die Sicherheit des Dorfes wachen. Die Bewohner von Steinkamm sind stolz auf ihre Unabhängigkeit und ihren Gemeinschaftssinn, der ihnen hilft, den Herausforderungen des Berglebens zu trotzen.  

Politik

Steinkamm wird von einem Steinrat regiert, der aus den erfahrensten Felsvvir, Glutvvir und Ältesten des Dorfes besteht. Der Steinrat trifft sich regelmäßig im Steinhaus, dem zentralen Versammlungsort des Dorfes, um über wichtige Angelegenheiten zu beraten. Die Politik von Steinkamm ist auf das Wohl der Gemeinschaft und den Erhalt der natürlichen Ressourcen ausgerichtet. Entscheidungen werden in einer offenen Versammlung getroffen, bei der alle Dorfbewohner ihre Meinung äußern können. Der Steinrat legt großen Wert auf die traditionelle Lebensweise und achtet darauf, dass das Handwerk und das Wissen der Vorfahren bewahrt und an die nächsten Generationen weitergegeben werden.  

Kultur

Die Kultur von Steinkamm ist stark von der Bergwelt und dem Handwerk geprägt. Die Dorfbewohner feiern die Kraft der Erde und den Wandel der Lunkör durch Feste und Zeremonien, die in den Felsenhallen und auf den Terrassen des Dorfes abgehalten werden. Musik und Tanz, begleitet von den tiefen Klängen der Felsinstrumente, spielen eine zentrale Rolle in der Gemeinschaft, ebenso wie die Erzählungen über die Heldentaten der Ahnen und die Geheimnisse der Berge. Das Handwerk ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens in Steinkamm. Die Felsvvir meißeln kunstvolle Statuen, Reliefs und Bauwerke aus dem Stein, während die Glutvvir in ihren Schmieden hochwertige Werkzeuge, Waffen und Schmuckstücke aus den Metallen der Berge herstellen. Die Kunst der Steinbearbeitung und des Schmiedens wird mit größtem Respekt weitergegeben, und jedes Werk, sei es ein einfaches Werkzeug oder ein kunstvolles Monument, spiegelt die tiefe Verbundenheit der Bewohner zu ihrer Heimat wider.
Gründung
ca. 500 v.d.G.
Einwohnerzahl
ca. 300
Regierungsform
Steinrat
Gesellschaftliche Ausrichtung
Steinmetzkunst, Schmiedekunst, Gemeinschaftssinn, Naturverbundenheit
Art
Village

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