Schlacht von Ährenthal
38 v.d.G.
Die Schlacht von Ährenthal war der Höhepunkt der Expansion des Gamskönigs in die Ebenen von Gamslingen. Er schickte den Großteil seiner Armee in die Ebenen, um eine stete Nahrungsversorgung zu sichern. Dabei unterschätzte er in seiner Arroganz jedoch den Kampfwillen der Krautfüßer und musste eine bittere Niederlage in Ährenthal erleiden. Bei der Schlacht wurde die Stadt leider vollkommen zerstört und musste anschließend wieder aufgebaut werden. Die Schlacht dauerte mehrere Tage an und hatte dabei mehrere Schauplätze. Vor der Stadt starteten die Krautfüßer unter der Führung der Vulpin mehrere Überfälle auf die Versorgung der Gamsberger Armee. Dabei kam ihnen ihre exzellente Kenntniss des Geländes und ihre sehr gut ausgebildeten Pferde zugute. Dadurch konnten sie viele schnelle Eingreiftruppen stellen und so durch Überfälle die Moral der Gamsberger nachhaltig brechen. In der Stadt war es jedoch ein Gemetzel, diese war zu dem Zeitpunkt nicht stark befestigt und so gelang es den Gamsbergern schnell in die Stadt einzudringen und diese als neue Ausgangslage für den Konflikt zu nutzen. Dadurch wurde der Konflikt gedreht und die Krautfüßer mussten zusammen mit den Vulpin Ährenthal belagern. Hierbei nutzten die Vulpin ihre Fähigkeiten, um mehrere Anschläge auf die Gamsberger auszuführen und sie schafften es dann schließlich diese aus der Stadt zu treiben. Dabei setzten die verbliebenen Gamsberger jedoch die Stadt in Brand und es blieb am Ende nichts übrig bis auf einen Haufen Trümmer und Asche. Für die Krautfüßer stellt dieser Moment einen der schlimmsten Tage in deren Geschichte dar und viele haben den Gamsbergern bis heute nicht verziehen.
Art des Konflikts
Civil War
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