Aussehen und Merkmale
Die Goldgämse besitzt ein leuchtend goldenes Fell, das im Sonnenlicht schimmert und ihnen eine mythische Aura verleiht. Sie haben muskulöse Beine, die sie zu exzellenten Kletterern machen, und Hörner, die elegant geschwungen sind. Diese Hörner sind nicht nur ein Verteidigungsmechanismus, sondern gelten auch als wertvolle Trophäe. Ihre Augen haben eine goldgelbe Färbung und leuchten in der Dämmerung. Goldgämse sind in ihrer Größe vergleichbar mit Bergziegen, jedoch etwas größer und kräftiger gebaut.
Lebensraum und Verbreitung
Die Goldgämse leben kommen ursprünglich aus den Gamsbergen wurden jedoch vor langer Zeit auf den Goldberg umgesiedelt.
Verhalten und Lebensweise
Goldgämse sind scheue Tiere und meiden den Kontakt mit anderen Gamsern, nur die
Gamshüter lassen sie in ihre Nähe. Sie leben in kleinen Herden, die aus bis zu zehn Individuen bestehen und von einer dominanten Gams angeführt werden. Diese Tiere sind tagaktiv und suchen auf den felsigen Hängen nach Nahrung. In der Nacht ruhen sie sich in geschützten Höhlen aus, um sich vor Raubtieren zu schützen. Die Goldgämse sind für ihre starken sozialen Bindungen innerhalb der Herde bekannt.
Ernährung
Goldgämse sind Pflanzenfresser und ernähren sich von Kräutern, Moosen und Flechten, die sie in den Höhenlagen der Goldberge zu finden sind. Sie sind auch dafür bekannt,
Gönnungskraut zu fressen, was ihnen nachgesagt wird, ihre mystischen Fähigkeiten zu stärken. Während der kälteren Jahreszeiten graben sie unter dem Schnee nach Nahrung.
Schutzstatus und Bedrohungen
Die Goldgämse waren zeitweise stark gefährdet. Aufgrund ihrer Seltenheit und ihres goldenen Fells sind sie seit jeher ein begehrtes Ziel für Wilderer.
Erhaltungsmaßnahmen
Zur Erhaltung der Goldgämse wurden sie auf den Goldberg umgesiedelt und werden dort von den
Gamshütern geschützt. Es gibt auch strengste Gesetze gegen die Jagd auf diese Tiere, die von den
Gamshütern streng durchgesetzt werden. Auch ist nur ihnen das Scheren der Tiere vorbehalten. Diese mutigen Individuen suchen die Wildnis nach den Tieren ab, um ihre kostbare Wolle zu gewinnen.
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