Uuld Goth, das flammende Herz am Morast
Beschreibung
Uuld Goth ist ein sehr Alter Vulkan am Südrande des Morastes. Es heiß er hat nie geruht und spuckt jeden tag weiter Asche, Feuer und Rauch. Das reiche Leben im Morast geht auf die Nähe zu diesem Vulkan zurück. Seine nährreiche Asche vergiftete den morast mit Leben und ließ die jungen Bäume von Eluna schnell zu einem gewaltigen Waldland werden.Organisation und Struktur
Aussehen
Feuer, Rauch und ein lautes tief kehliges Getöse steigen empor. Bei den Göttern. Ich glaube dieser Berg spricht mit mir. Seine scharfen Zähne aus schwarzem Vulkangestein lächeln mir entgegen, doch mein herz brennt stärker für meine Geliebte. So ziehe ich weiter in das Maul des Ungetümes. -Bori Brodeherz, zwergischer LyrikerDer Uuld Goth ist ein ganzes Gebirge aus vielen großen und kleinen Vulkanen, die eine eigene bizarre Landschaft schufen. Obwohl viele bereits dieses gebiet besuch haben, gibt es keine Karten und keine genauen Beschreibungen von dort. Den Erzählungen nach ist Das Land in Asche, Basalt und viele wertvoll aussehende junge Kristalle gehüllt. Zu den bekannten Ortschaften zählen das Glasmaul(eine tiefe Schlucht mit gefährlichen Glassplittern überall), der Basaltwald und das Ungetüm von Uuld Goth, ein besonders gewaltiger Vulkan inmitten des Gebietes.
Lokation, Verteidigung und örtliche Phänomene
Es gibt den Verdacht, dass es eine Verbindung zwischen Spiraeson, der Ebene des Feuers, und Essentia. Jedoch wurde noch kein Eingang gefunden. Dies ist vermutlich so aufgrund der großen Gefahren, die dieses Vulkangebiet mit sich bringt. Nur wenige Forscher haben es hinein und wieder hinaus geschafft.Geschichte
Dieser Vulkan ist so alt wie das Geschlecht der Elfen. Man sagt als die Elfen zum ersten Mal Essentia betraten, war er noch so klein wie ein Setzling. Doch nie ruhend wuchs er bald größer als die höchsten Bäume der elfischen Adelshäuser. Man sagt, an Wolkenlosen Tagen kann man vom höchsten Baum aus den Vulkan speien sehen.Besonderheiten
Er wird gerne als ein Alter Mann bezeichnet in der Lyrik. Seit vielen Jahrhunderten ist er beliebt als Reiseziel für Barden, die ihren Horizont erweitern wollen. Seine rohe Schönheit ist von daher in vielen Epen und Balladen besungen.Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild
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