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Nordspitze Tuadias

Ungezähmtes Land, wild und so wie einst von uns geschaffen ~ für die Ewigkeit und die Zeit danach.
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Allgemeines

  Die einzige hier noch stehende Stadt ist Mathya. Die Einwohner haben sich über die Jahre viele Mittel und Wege beigebracht, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu etablieren und schneller auf eine Änderung reagieren zu können.   Diese Maßnahmen umfassen Baustil, Baumaterialien, Kleidung, Werkzeuge und dem Schiffbau. Um nicht ständig dem Wasser zum Opfer zu fallen, steht die komplette Region auf riesigen, festen Holzstelzen welche geteert wurden und zusätzlich mit Steinbrocken und Ranken verstärkt wurden. Gerade diese Wurzeln sind es, die die Konstruktion auch dann stabil machen, wenn die Erde aufweicht.   Zusätzlich wird regelmäßig Kies und Bruchstein hinzugeschmissen, wenn man denn welchen hat. Der Abbau aus den südlicheren Regionen und wenn sich durch Änderung der Erde Steinvorkommen offenbaren, ist und bleibt anstrengend.   Magische Komponenten kommen hier oben kaum zum Einsatz. Die wenigen Bewohner lohnen den Aufwand kaum und um ehrlich zu sein wissen die Forschenden einfach nicht, wie sie die Region vor der wilden Magie schützen können. Einige Schilde und Stabilisierungszauber werden jedoch aufrecht erhalten. (Siehe Schildgenerator) Außerdem wird magisch geladenes Werkzeug benutzt. Auch wenn dieses nicht immer zuverlässig funktioniert.   Da Schienensystem in den Süden ist erwähnenswert – denn es liegt komplett auf „schwimmendem Holz“. Dadurch passt es sich den meisten Untergrundanpassungen an und kann zumindest kleineren Grundwasseränderungen standhalten. Es besteht aus festen, „schwimmenden“ und ständig neu gebauten oder alt wiederentdecken Teilen.  

Beschaffenheit

  Die Nordspitze Tuadias gehört zu den sich am schnellsten ändernden Regionen auf den Aru'Aruk Inseln. Nicht nur die Topologie ändert sich regelmäßig, auch die magischen Felder, die Pflanzen und sogar teilweise die Tierwelt. Zu den wichtigsten Einflüssen gehören die Fluten, die Veränderung der Flussläufe und Seen sowie die Bodenbeschaffenheit.   Diese Art der Landschaftsgestaltung kann man nur bis zur Bergkette im Süden beobachten und scheint, abhängig von der Jahreszeit unterschiedlich ausgeprägt.  

Klima

Kleinere Hügel und Gräben formen sich über Zeit vor allem im Frühjahr. Erdflächen die weich oder hart werden beobachtet man vor allem im Sommer. Im Herbst gibt es besonders viele Flutwellen, die über Region fegen oder das Grundwasserlevel massiv anschwellen lassen. So genau kann man das nicht sagen. Im „Winter“ passiert am Wenigsten, jedoch kann man es hier auch einfach nicht vorausahnen. Sie gilt deswegen als die gefährlichste Zeit.   Generell ist das Wetter feucht und für die Region etwas kühler. Starke Winde kommen hier häufiger vor und der Regen fällt peitschender und wirkt daher kühler.  

Natürliche Ressourcen

Keine Besonderen. Es gibt ausreichend Falum, Nahrung, Gestein und Hölzer sowie Fisch und einige andere Wildtiere und Landwirtschaft.   Die Region ist kaum bewohnt, weswegen nicht viel für die Versorgung benötigt wird.      


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