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Schwesternschaft der Wanderheiler

Aufgabenfeld

Die Schwesternschaft der Wanderheiler ist eine Organisation deren Ziel es ist eine medizinische Grundversorgung für die vielen kleinen Dörfchen in abgelegen sicherzustellen in denen sich kein Heiler niederlässt. Ihre Mitglieder wandern durch diese Regionen und bieten ihre Dienste an.  

Struktur

Die Schwesternschaft ist ein relativ loser Zusammenschluss und Kräuterhexen, Heilmagiern und vereinzelten Lurder Ärzten. Die Schwesternschaft teilt sich auf in viele kleine Regionalgruppen, die jeweils untereinander koordinieren, wer wann welche Ortschaften besucht. Es gibt als zentrales Organ eine Versammlung in der sich einmal jährlich Gesandte der Regionalgruppen treffen um gemeinsame Entscheidungen zu treffen. Allerdings sollte man dieser Versammlung nicht allzu viel Gewicht zuordnen, da sie quasi keinerlei Sanktionsmöglichkeiten gegen Regionalgruppen hat, die gegen die gemeinsamen Entscheidungen verstoßen.  

Ansehen

Mitglieder genießen in großen Teilen der Bevölkerung hohes Ansehen, besonders in ärmeren Schichten. Sie gelten als sehr vertrauenswürdig, kompetent und natürlich hilfsbereit.  

Finanzen

Die Schwesternschaft finanziert sich hauptsächlich durch Spenden, da die Patienten in der Regel nicht über die Mittel verfügen um die Kosten der Behandlung zu begleichen. In den meisten Regionen sind die Spenden dürftig, aber noch ausreichend um notwendige Heilkräuter, Tinkturen und weiteres Material zu finanzieren. Lurd zahlt in vielen Regionen in denen die Lurder Komm aktiv ist größere Summen und gewährt der Schwesternschaft die Möglichkeit sich kostenlos über die Komm zu organisieren. Zudem bietet Lurd Stipendien für angehende Heiler an die sich im Gegenzug bereit erklären für einige Jahre in den Randregionen der Reiche tätig zu werden. Lurd verlangt dafür, dass jegliche Ortschaft ohne permanente medizinische Versorgung mit einem Komm-Gebäude mindestens 1 Mal im Monat besucht wird und das Komm-Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden. Abseits dessen führen verschiedene Tempel regelmäßige Kollekten für die Schwesternschaft durch und auch manche, aber bei weitem nicht alle Königinnen zahlen für ihre regionalen Gruppen.

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