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Archar

Vater Erde, Schöpfer des Lebens  

Beschreibung

Bei allen Titanen ist das Konzept Geschlecht eigentlich nicht sinnvoll, da sie sich ursprünglich nicht mal auf diese Weise fortpflanzten und auch jetzt jederzeit zwischen männlich, weiblich, beides und nichts davon wechseln können. Archar wird als männlich bezeichnet, weil es heißt, dass er im Regelfall eine männliche Form verwendet. In der Schöpfunggeschichte war er aber sowohl Vater als auch Mutter für verschiedene Gottheiten und hat viele Spezies erschaffen. Dies soll nochmal hier erwähnt werden, weil Archar das Konzept Geschlecht erst entwickelt und nach Salin gebracht hat.   Bevor er Salin betreten hatte, gab es abseits der Titanen nur den Himmel, die Sonne und die Sterne und Sinth und Lyxza bekriegten sich. Erst Archar erschuf Salin selbst. Da die Welt ihm aber so trostlos erschien, brachte er das Leben über sie. Erst die Pflanzen, beginnend bei den Mosen bis hin zu den Bäumen. Danach bevölkerte er die Meere, Seen und Flüsse. Erst mit kleinen Krabbenartigen Wesen und endet bei den Walen. Als nächstes erschuf er die Landtiere beginnend bei den Insekten und er endete bei den großen Tieren wie dem Dünnfell-Mammut. Als letztes erschuf er die Sapienten, wobei nicht überliefert wurde in welcher Reihenfolge sie das Licht der Welt erblickten. Auch in der (geschriebenen) Geschichte Salins sind immer wieder verschiedenste Tiere und Pflanzen plötzlich von ihm in die Welt gebracht worden. Allerdings begnügt er sich in der Regel dem Leben in seinem Schlaf zuzuschauen und nicht noch mehr auf die Welt zu bringen. Den Tieren und Pflanzen von Elir bringt er in der Regel gleiche Fürsorge entgegen, wie den Wesen die er direkt oder indirekt (durch seine Kinder) erschaffen hat. Es gibt nur wenige Arten die er nicht mag, aber auch diesen möchte er nichts böses.  

Aussehen

Es wird gesagt, dass Archar die Form von jeder Spezies von Lebewesen und jede beliebige Mischform zwischen Lebewesen annehmen kann.   Er wird in der Regel als vage humanoides Wesen dargestellt. Er hat die Augen eines Menschen, die Ohren einer Nuronide und den Schnabel eines Vogels als Mund. Anstatt von Haaren spriesen auf seinem Kopf blühende Rankenpflanzen mit kräftigen grünen Blättern. Seine Arme und sein Torso sind mit einem dünnen farbenfrohen Fell überzogen. Die Beine sind kräftig und enden in den Hufen eines Zentauers. Auf seinem Rücken sind die Flügel einer Stadtfee. Er trägt niemals Kleidung.   Es heißt, dass er diese Form meistens verwendet, wenn er mit Sapienten zu tun hat.  

Wünsche & Ziele

  • Möglichst große Land- und Wasserflächen unberührt von zivilisierten Einfluss in denen sich Pflanzen und Tiere ungestört entfalten können.
  • Tiere und Pflanzen in Ruhe lassen, wenn man keinen guten Grund hat sie zu stören.
 

Sünden

Er mag alle seine Schöpfungen genauso wie die seiner Kinder. Daher verabscheut er jeden, der Tiere oder Pflanzen ermordet ohne einen lebensnotwendigen Grund zu haben. Die zwei Gründe die er dafür akzeptiert sind Nahrungsbeschaffung und Verteidigung von sich und anderen Lebewesen die einem wichtig sind. Beim Essen wertet er nicht, ob man mit weniger Tod das gleiche Ziel erreichen konnte, sondern nur, ob alle Wesen die sterben mussten gut für Nahrung verwertet wurden.
Children

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