Wyvern
Wyvern sind große echsenhafte, geflügelte Kreaturen, die mit den Drachen verwandt sind. Zwar kommen sie auf ganz Elda vor, doch sind sie sehr konzentriert in den Hügeln der Saphirküste zu finden.
Sie fanden dort die optimalen Lebensbedingungen für ihre Art. Über die Zeit entstanden viele verschiedene Unterarten der Wyvern.
Diese sind nicht so zahlreich wie die der Drachen, dafür aber oft spezieller und vor allem bunter.
Wyvern werden generell bei weitem nicht so alt wie Drachen. Meist liegt ihre Lebenserwartung bei um die 200 Jahre. Die meisten Wyvernarten legen starkes Territorialverhalten an den Tag. Besonders zu Brutzeiten greifen sie ohne Vorwarnung jedes Geschöpf an, das sie als Eindringling wahrnehmen.
Auch wenn die meisten Wyvernarten nicht vergleichbar in ihrer Macht und Stärke mit den meisten Drachenarten sind, sollte man keinesfalls leichtfertig einen Kampf mit ihnen starten.
Sie jagen meist aus der Luft heraus und haben eine hervorragende Sicht.
Sie beherrschen zwar keine elementaren Angriffe wie viele andere Wyvernspezies, können aber über ihre Flügel sehr starke Winde verursachen, die nicht selten Sandstürme in der Wüste auslösen.
Sie sind weniger gefährlich als andere Wyvernarten, jagen aber oft mit 2 bis 5 Individuen. Vorsicht ist geboten. Entdeckt man eine Samiraya, ist die nächste nicht weit.
Die Tabaxi verehren diese Wyvern als Boten der Kala-Ka, der lebenden Wüste. Sieht man eines von ihnen und wird nicht brutal von ihnen ermordet, gilt man als von Lunareth und Selendriel gesegnet.
Nicht nur die Stärke des Giftes ist beachtlich, auch die Variation. Der Verdantix hat drei verschiedene Giftarten. Die Stacheln am Schweif besitzen lähmendes Gift, das Beute sofort lahmlegt, aber nicht weiter verletzt. Sie haben Drüsen im Rachen, mit deren Hilfe sie sehr tödliches Gift spucken können. Und sie haben über den ganzen Körper verteilt kleine Drüsen, die ein halluzinogenes Gift ausstoßen. Kommt man ihnen zu nah, kann man bald schon nicht mehr zwischen realem und eingebildetem Feind unterscheiden.
Die Verdantix sind Einzelgänger und nur während der Paarungszeit zu zweit anzutreffen.
Ihre sehr stabile und resistente Haut wird als Luxusgut teuer verkauft.
Tempesthir sind eine von zwei bekannten Wyvernarten, die sich wieder in Richtung der Drachen entwickelt haben. So haben sie nicht nur ihre Vorderläufe zurückbekommen, sondern auch unglaubliche Macht in der materiellen Welt.
Tempesthir gelten als mindestens so mächtig wie junge chromatische Drachen, aber als bei weitem nicht so intelligent. Oft sind sie nur getrieben vom Überlebensinstinkt, den alle Wyvernarten haben. Manche sprechen jedoch sogar Drakonisch. Jedoch konnte noch keiner lange genug ein Gespräch mit einem führen, um davon zu berichten.
Tempesthir fliegen meist nach ihrem Erwachen aufs offene Meer. Sie jagen große Fischbestien und Riesentintenfische und zerstören dabei alles, was ihnen in den Weg kommt. Ihr bloßes Erwachen ruft starke Gewitterstürme hervor, die der Bestie folgen.
Es passiert schon mal, dass junge Seraphen vom Himmel fallen. Für alle am Boden ist dies ein besonderes Schauspiel, da sie oft sternschnuppenähnlich zu Boden stürzen. Den Aufprall überstehen sie oft unverletzt.
Aufgrund ihrer Seltenheit und Scheuheit sind viele Fragen über die Seraphen noch ungeklärt.
Aviara sind die kleinste bekannte Wyvernform. Sie ähneln durch ihr prachtvolles Federkleid eher sehr großen Vögeln. Einzelne Exemplare können zwar zu erstaunlicher Größe heranwachsen, im Durchschnitt bleiben Aviara aber eher bei 5 bis 10 Metern Länge. Jedes von ihnen hat ein einzigartiges Federkleid, das hauptsächlich genutzt wird, um Partner zu werben.
Sie können sehr laute Geräusche machen, was sie oft als Angriff nutzen, um ihre Gegner außer Gefecht zu setzen oder sogar zu verletzen. Auch wenn sie deutlich kleiner als die meisten Wyvernarten sind, sollte man sie nicht unterschätzen. Sie jagen allein, werden aber angegriffen, können sie weitere Aviara dazurufen.
Aviara werden selbst viel gejagt, sei es für ihre prachtvollen Federn oder um sie als Zirkusattraktion auszustellen.
Über Nox ist darüber hinaus nicht viel bekannt, außer dass sie vereinzelt auch den Herbstwald als Heimat wählen.
Vieles, was sich um diese Wyvern-Unterart dreht, ist eher im Bereich der Märchen und Sagen einzuordnen. So soll diese Bestie ihre Nachkommen töten, um ihre Lebensenergie aufzunehmen und ewig leben zu können. Zudem soll sie ihre Nachkommen im Kampf beschwören können. Dies wirkt wie eine pervertierte Art des "Animated Breath" der Drachen. Nekryla sollen auch undurchdringbare Nebelwolken über mehrere hundert Meter hinweg erschaffen können.
Die Sümpfe von Rawa sind generell ein gefährlicher Ort, aber vor einem Wesen wie diesem zu landen, ist meist das Letzte, was Abenteurer in ihrem Leben tun.
Sie fanden dort die optimalen Lebensbedingungen für ihre Art. Über die Zeit entstanden viele verschiedene Unterarten der Wyvern.
Diese sind nicht so zahlreich wie die der Drachen, dafür aber oft spezieller und vor allem bunter.
Generelle Lebensweise
Zwar unterscheiden sich die einzelnen Unterarten stark in ihrem Verhalten, jedoch kann man einige Parallelen zwischen ihnen ziehen. Wyvern sind generell nicht so intelligent wie Drachen. Bis auf wenige Ausnahmen beläuft sich ihr Innenleben eher auf den Überlebenskampf. Auch wenn sie in vielen Gebieten der Welt an der Spitze der Nahrungskette stehen, kann für viele eine unerfolgreiche Jagd bereits den Tod bedeuten.Wyvern werden generell bei weitem nicht so alt wie Drachen. Meist liegt ihre Lebenserwartung bei um die 200 Jahre. Die meisten Wyvernarten legen starkes Territorialverhalten an den Tag. Besonders zu Brutzeiten greifen sie ohne Vorwarnung jedes Geschöpf an, das sie als Eindringling wahrnehmen.
Auch wenn die meisten Wyvernarten nicht vergleichbar in ihrer Macht und Stärke mit den meisten Drachenarten sind, sollte man keinesfalls leichtfertig einen Kampf mit ihnen starten.
Unterarten
Die meisten Wyvern wurden von den Bewohnern der Saphirküste benannt und kategorisiert. In Endavour gibt es die Gilde der Monsterjäger und einen Ableger der Universität, die sich vor allem mit der Erforschung der Wyvern und wyvernähnlichen Megafauna der Gegend beschäftigt. Hier eine Liste der bekannten Wyvern-Unterarten:Samiraya
Samiraya sind große Wyvern, die aus den Wüsten stammen und zum Brüten an die Saphirküste fliegen. Sie gelten als eine der bekanntesten und verbreitetsten Wyvernarten in Elda.Sie jagen meist aus der Luft heraus und haben eine hervorragende Sicht.
Sie beherrschen zwar keine elementaren Angriffe wie viele andere Wyvernspezies, können aber über ihre Flügel sehr starke Winde verursachen, die nicht selten Sandstürme in der Wüste auslösen.
Sie sind weniger gefährlich als andere Wyvernarten, jagen aber oft mit 2 bis 5 Individuen. Vorsicht ist geboten. Entdeckt man eine Samiraya, ist die nächste nicht weit.
Die Tabaxi verehren diese Wyvern als Boten der Kala-Ka, der lebenden Wüste. Sieht man eines von ihnen und wird nicht brutal von ihnen ermordet, gilt man als von Lunareth und Selendriel gesegnet.
Verdantix
Verdantix sind für ihren unstillbaren Hunger bekannt. Manche von ihnen fressen so viel, dass sie nicht mehr fliegen können. Sie sind unglaublich gute Jäger. Sie sind gut darin, sich möglichst geräuschlos durch die Pinienwälder zu bewegen und können Beute schnell mit ihrem Gift kampfunfähig machen.Nicht nur die Stärke des Giftes ist beachtlich, auch die Variation. Der Verdantix hat drei verschiedene Giftarten. Die Stacheln am Schweif besitzen lähmendes Gift, das Beute sofort lahmlegt, aber nicht weiter verletzt. Sie haben Drüsen im Rachen, mit deren Hilfe sie sehr tödliches Gift spucken können. Und sie haben über den ganzen Körper verteilt kleine Drüsen, die ein halluzinogenes Gift ausstoßen. Kommt man ihnen zu nah, kann man bald schon nicht mehr zwischen realem und eingebildetem Feind unterscheiden.
Die Verdantix sind Einzelgänger und nur während der Paarungszeit zu zweit anzutreffen.
Ihre sehr stabile und resistente Haut wird als Luxusgut teuer verkauft.
Tempesthir
Viele der Bewohner der Saphirküste und Seefahrer auf dem Mittelmeer zucken allein beim Namen der Kreatur Tempesthir zusammen. Denn dieser ist gleichbedeutend mit Tod und Verderben. Zwar ruhen diese Kreaturen fast das ganze Jahr über, aber wenn einer von ihnen erwacht, so rufen sie mächtige Stürme hervor und vernichten Städte, Flotten und ganze Nationen.Tempesthir sind eine von zwei bekannten Wyvernarten, die sich wieder in Richtung der Drachen entwickelt haben. So haben sie nicht nur ihre Vorderläufe zurückbekommen, sondern auch unglaubliche Macht in der materiellen Welt.
Tempesthir gelten als mindestens so mächtig wie junge chromatische Drachen, aber als bei weitem nicht so intelligent. Oft sind sie nur getrieben vom Überlebensinstinkt, den alle Wyvernarten haben. Manche sprechen jedoch sogar Drakonisch. Jedoch konnte noch keiner lange genug ein Gespräch mit einem führen, um davon zu berichten.
Tempesthir fliegen meist nach ihrem Erwachen aufs offene Meer. Sie jagen große Fischbestien und Riesentintenfische und zerstören dabei alles, was ihnen in den Weg kommt. Ihr bloßes Erwachen ruft starke Gewitterstürme hervor, die der Bestie folgen.
Seraphen
Seraphen sind die andere seltene Wyvernart, die Vorderbeine entwickelt hat. Im Gegensatz zu den zerstörerischen Tempesthir sind Seraphen allerdings äußerst friedlebende Kreaturen. Ihre Intelligenz und Weisheit reicht an die einiger Drachen heran. Zudem besitzen sie die Fähigkeit telepathischer Kommunikation über weite Entfernungen hinweg. Seraphen sind oft in kleinen Familienverbünden unterwegs. Oft bleiben sie monatelang in der Luft. Wie und wovon genau sie sich ernähren, ist ungeklärt, da man sie noch nie jagen oder fressen gesehen hat.Es passiert schon mal, dass junge Seraphen vom Himmel fallen. Für alle am Boden ist dies ein besonderes Schauspiel, da sie oft sternschnuppenähnlich zu Boden stürzen. Den Aufprall überstehen sie oft unverletzt.
Aufgrund ihrer Seltenheit und Scheuheit sind viele Fragen über die Seraphen noch ungeklärt.
Aviara
Aviara sind die kleinste bekannte Wyvernform. Sie ähneln durch ihr prachtvolles Federkleid eher sehr großen Vögeln. Einzelne Exemplare können zwar zu erstaunlicher Größe heranwachsen, im Durchschnitt bleiben Aviara aber eher bei 5 bis 10 Metern Länge. Jedes von ihnen hat ein einzigartiges Federkleid, das hauptsächlich genutzt wird, um Partner zu werben.
Sie können sehr laute Geräusche machen, was sie oft als Angriff nutzen, um ihre Gegner außer Gefecht zu setzen oder sogar zu verletzen. Auch wenn sie deutlich kleiner als die meisten Wyvernarten sind, sollte man sie nicht unterschätzen. Sie jagen allein, werden aber angegriffen, können sie weitere Aviara dazurufen.
Aviara werden selbst viel gejagt, sei es für ihre prachtvollen Federn oder um sie als Zirkusattraktion auszustellen.
Nox
Nox sind äußerst gefährliche und seltene Wyvern. Sie schlafen fast die ganze Zeit. Sie jagen nur bei Vollmond, denn mithilfe des Mondlichts ist es ihnen möglich, fast komplett unsichtbar zu werden. Das letzte und erste, was man von einem Nox sieht, bevor er einen mit seinem starken Kiefer zerfleischt, sind die plötzlich erscheinenden glühend roten Augen. Nox besitzen ein schwarz gefärbtes Fell über ihren Schuppenpanzer. Dieses Fell scheint der Schlüssel für ihre Fähigkeiten zu sein, denn es behält diese auch, wenn man es dem Nox abschneidet. Nox-Mäntel sind ein teures Gut.Über Nox ist darüber hinaus nicht viel bekannt, außer dass sie vereinzelt auch den Herbstwald als Heimat wählen.
Rote Wyvern
Die gemeine rote Wyvern ist eine in ganz Elda vorkommende Unterart. Sie ist bekannt für ihr Zerstörungspotenzial. Man findet wohl keine Stadt in Elda, die in ihrem Aushang keinen Steckbrief für eine dieser Bestien hat. Ihre Talente, unkontrolliert alle möglichen Dinge in Brand zu setzen, sind bekannt. Meistens wird schon ein Jäger beauftragt, wenn jemand nur erwähnt hat, dass er wohlmöglich den Schatten einer dieser Wyvern gesehen hat.Nekryla
Nekryla, der Tod in den Sümpfen, der Schrecken – kaum ein Wesen in Elda ist mehr gefürchtet als diese Abscheulichkeiten. Selbst die Orks von Rawa fürchten eine Begegnung mit diesem Ding, was einem einiges sagen sollte.Vieles, was sich um diese Wyvern-Unterart dreht, ist eher im Bereich der Märchen und Sagen einzuordnen. So soll diese Bestie ihre Nachkommen töten, um ihre Lebensenergie aufzunehmen und ewig leben zu können. Zudem soll sie ihre Nachkommen im Kampf beschwören können. Dies wirkt wie eine pervertierte Art des "Animated Breath" der Drachen. Nekryla sollen auch undurchdringbare Nebelwolken über mehrere hundert Meter hinweg erschaffen können.
Die Sümpfe von Rawa sind generell ein gefährlicher Ort, aber vor einem Wesen wie diesem zu landen, ist meist das Letzte, was Abenteurer in ihrem Leben tun.
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