Twr Bleiz
Twr Bleiz liegt versteckt in einem abgelegenen Tal am Rand des Gorfyddyds.
Einst der Sitz einer relativ unbedeutenden Nebenlinie des Hauses Llanwyn, war das Lehen eine lange Zeit verwaist und wurde schließlich im Jahre 917 n.G. von Thyrin MabBran im Rahmen eines Handels an die "Gemeinschaft des Mondliedes" übergeben. Seitdem dient es den Vistani als sichere Quelle an Vorräten und Unterstützung.
Die Bewohner von Twr Bleiz gelten gemeinhin als eigensinnig und stur, was in der Abgeschiedenheit ihrer Heimat begründet liegt. Misstrauisch gegenüber Fremden, gilt ihnen der Zusammenhalt der Familien und Dorfgemeinschaft als höchstes Gut. Aufgrund der ähnlichen Mentalität hat sich ein enges Verhältnis zwischen den Bewohnern und der "Gemeinschaft" entwickelt, nachdem das anfangs vorherschende Misstrauen überwunden wurde.
Aufgrund der Abgelegenheit und des unwegsamen Geländes erfordert eine Reise von Twr Madoc nach Twr Bleiz etwa eine Woche. Doch seit der Rebellion in Dinas Mhyrid im Jahre 918 n.G. und dem daraus resultierenden Krieg ist der Ort für Außenstehende nicht mehr zu erreichen. Wo sich zuvor noch ein Pfad durch die Ausläufer des Gorfyddyds erstreckt hat, scheint die Natur eine undurchdringliche Barriere gebildet zu haben. Dennoch scheinen die Bewohner einen Weg durch die Wildnis zu kennen. Noch immer erreichen ihre Karren regelmäßig Twr Madoc, um dort Handel zu treiben oder fällige Abgaben zu begleichen. Und auch die Karawane der "Gemeinschaft" kann offenbar ungehindert ihre Zuflucht erreichen, während andere ohne die Führung eines Einheimischen Gefahr laufen, sich hoffnungslos zu verirren.
Einst der Sitz einer relativ unbedeutenden Nebenlinie des Hauses Llanwyn, war das Lehen eine lange Zeit verwaist und wurde schließlich im Jahre 917 n.G. von Thyrin MabBran im Rahmen eines Handels an die "Gemeinschaft des Mondliedes" übergeben. Seitdem dient es den Vistani als sichere Quelle an Vorräten und Unterstützung.
Die Bewohner von Twr Bleiz gelten gemeinhin als eigensinnig und stur, was in der Abgeschiedenheit ihrer Heimat begründet liegt. Misstrauisch gegenüber Fremden, gilt ihnen der Zusammenhalt der Familien und Dorfgemeinschaft als höchstes Gut. Aufgrund der ähnlichen Mentalität hat sich ein enges Verhältnis zwischen den Bewohnern und der "Gemeinschaft" entwickelt, nachdem das anfangs vorherschende Misstrauen überwunden wurde.
Aufgrund der Abgelegenheit und des unwegsamen Geländes erfordert eine Reise von Twr Madoc nach Twr Bleiz etwa eine Woche. Doch seit der Rebellion in Dinas Mhyrid im Jahre 918 n.G. und dem daraus resultierenden Krieg ist der Ort für Außenstehende nicht mehr zu erreichen. Wo sich zuvor noch ein Pfad durch die Ausläufer des Gorfyddyds erstreckt hat, scheint die Natur eine undurchdringliche Barriere gebildet zu haben. Dennoch scheinen die Bewohner einen Weg durch die Wildnis zu kennen. Noch immer erreichen ihre Karren regelmäßig Twr Madoc, um dort Handel zu treiben oder fällige Abgaben zu begleichen. Und auch die Karawane der "Gemeinschaft" kann offenbar ungehindert ihre Zuflucht erreichen, während andere ohne die Führung eines Einheimischen Gefahr laufen, sich hoffnungslos zu verirren.
Regierung
Offiziell gilt Twr Bleiz als Lehen der "Gemeinschaft des Mondliedes" und untersteht damit den Weisungen der Vistani-Karawane.
Da Vistani allerdings sehr freiheitsliebend sind und niemals über andere herrschen würden, verwalten sich die Bewohner des Ortes in Wirklichkeit selbst. Ähnlich der Strukturen der Vistani werden alle Entscheidungen von einem Ältestenrat getroffen, aus deren Mitte ein Ortsvorsteher gewählt wird. Dieser schlichetet Streitigkeiten, fungiert als Sprecher nach außen und hat das letzte Wort, sollte in einer Angelegenheit keine mehrheitliche Einigung zustande kommen.
Da Vistani allerdings sehr freiheitsliebend sind und niemals über andere herrschen würden, verwalten sich die Bewohner des Ortes in Wirklichkeit selbst. Ähnlich der Strukturen der Vistani werden alle Entscheidungen von einem Ältestenrat getroffen, aus deren Mitte ein Ortsvorsteher gewählt wird. Dieser schlichetet Streitigkeiten, fungiert als Sprecher nach außen und hat das letzte Wort, sollte in einer Angelegenheit keine mehrheitliche Einigung zustande kommen.
Points of interest
Ein Stück außerhalb des Dorfes, gut verborgen hinter dem Waldrand des Gorfyddyds, befindet sich ein Schrein der Göttin Abnoba. Dieser wird von einem zugezogenen Druiden gehütet, welcher sich in Nähe niedergelassen hat.
Founding Date
Unbekannt
Einwohner
Ca. 50-60 Personen
Übergeordneter Ort
Besitzende Organisation
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