Das Buch leitet ein mit den verschiedenen Arten von Blut, die der Autor in seiner Zeit konsumiert und probiert hat, und wie diese schmecken. Fast wie ein Buch über Weine oder andere Arten von Getränken schreibt T.M.R. über den Geruch, die Farbe, die Textur im Mund und schlussendlich über den Geschmack. Menschen, Orks, Elfen und andere übliche Abstammungen nehmen einen großen Teil ein, aber auch andere exotische Wesen wie Drachen, Manticore, Trolle und weitere finden Erwähnung.
Im späteren Verlauf spricht der Autor über verschiedene Vampir-Enklaven in der Inneren See Region und wie ein Vampir potentiell Einlass bekommen kann. So gibt es im Verdurawald ein Anwesend eines alten Vampirs, welches für Verfolgte offen steht - sofern sie lebenslange Treue schwören. In den Grenzgebirgen von Osirion, nicht weit entfernt von Tar Kuata, gibt es einen Komplex aus Höhlen, welche vornehmlich von Vampiren bewohnt werden. Weitere Orte in der Welt werden beschrieben und der Leser ist begeistert, wie viele Vampir-Enklaven es doch im Geheimen zu geben scheint.
Das Buch schließt mit einem großen Kapitel rund um Nidal und insbesondere Pangolais als sicherer Hafen für Vampire, sofern die lokalen Gesetze eingehalten werden.
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