Das Buch eröffnet mit einer Beschreibung der Göttin Alseta und ihrem Wirkungsbereich. Alseta selbst hat ihre Heimat in der Astralebene, der Zwischenebene zwischen der inneren und äußeren Spähre. Diese Ebene scheint recht leer zu sein, ist aber voll von verschiedensten Energien, welche durch kollidierende Philosophien, wiederhallende Gedanken und ungeträumten Ideen erzeugt werden. Wenn diese Energien aufeinander prallen, so formen sich teilweise Inseln aus fester Materie oder sogar Halbebenen. Einer dieser Orte ist das Reich von Alseta, das sogenannte Silbertor. Alseta ist die Göttin der Türen, Portale, Schwellen und des Übergangs von Jahr zu Jahr. Primär wird sie in Taldor verehrt, aber auch an anderen Orten wird sie angebetet. Manche sehen in ihr auch den Aspekt der Teleportation und als Schutzgöttin über die Aiudara.
Im folgenden Abschnitt werden die Aiudara beleuchtet. Ursprünglich wurden sie von Candlaron, dem Bildhauer, geschaffen. Dies war vor der Geschichtenschreibung der Menschen und auch bei den Elfen existieren nur wenig (öffentlich zugängliche) Quellen zu den Elfentoren. Sie verbinden Orte direkt miteinander und ermöglichen so den Elfen große Distanzen auf der Oberfläche von Golarion in kürzester Zeit zurückzulegen. Zusätzlich gibt es sogenannte Portalknotenpunkte, die mehrere Aiudara und andere Portale miteinander verbinden.
Das Buch schließt mit einer Diskussion, in weit weit Candlaron die Tore tatsächlich selbst durch mächtige Magie erschaffen hat und in wie weit Alseta ihre Finger hier im Spiel hatte. So finden sich z.B. auf dem Portal unter dem Parmassë verschiedene Inschriften, die auf @Alseta hindeuten könnten. Schlussendlich kann jedoch kein Beweis gefunden werden und es handelt sich nur um diverse Indizien. Es wird auf Studien der Universität der Dimensionsstudien verwiesen, die sich tiefer mit dem Thema befassen.
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