#5 - Spiegelwelt

Tarir soll ein alter Stützpunkt sein. Soviel konnten unsere Agenten herausfinden.
Was allerdings merkwürdig an Gesamtsituation ist, sind die Runen, die gefunden wurden. Diese stammen weder aus der Zeit, noch aus der Sprache der jistkaischen Zivilisation.
Das lässt lediglich vermuten, dass die jistkaische Armee den Stützpunkt nur gefunden hat oder etwas anderes umfunktioniert hat.

Bellamea berichtete von merkwürdigen Gesprächen mit den anderen Agenten. Einer der Agenten (Aktall) ist wohl in ein uraltes Artefakt gesogen worden. Ein Spiegel.
Als Aktall in den Spiegel gesogen wurde, wurde eine äquivalente Entität in die Realwelt katapultiert. Diese war der Gruppe nicht wohlgesonnen und hat einen Kampf gesucht. Aktall berichtete später, dass er in einer unwirklichen Welt gefangen war, die sich nach kurzer Zeit zu einem Wald umgewandelt hat.
Etwas altes war ebenfalls in der Welt gefangen. Ein Naturgeist. Dieser hat gemeinsam mit Aktall einen Pakt geschlossen und beide konnten mit gemeinsamen Kräften aus dem Spiegelgefängnis entkommen.
Das neue Bündnis der beiden ist zwar noch frisch, aber für gewöhnlich sind Druiden und Naturgeister ein füreinander geschaffenes Bündnis der Ewigkeit.

Bemethiel, der Erzähler.