Alters Fluch, der:
Definition:
Ein Altersfluch ist eine hochgradig verbotene Transmutations- und Lebensbindungs- Magie, die:, die den natürlichen Lebensfaden einer Person rasant beschleunigt. Die Verfluchte altert in Schüben, während ihre Lebensenergie in eine metaphysische „Wunde“ abfließt, die nur durch ein vollständiges Opfer geschlossen werden kann.
Wirkprinzip: Der Fluch koppelt den Lebensfaden der Betroffenen an eine zweite Quelle. Wird er nicht gebrochen, endet die Verfluchte schließlich in staubförmiger Erschöpfung: Der Körper kollabiert, weil keine Lebenszeit mehr übrig ist.
Brechung des Fluchs: Ein Altersfluch kann nur aufgehoben werden, wenn der Verfluchten die gesamte Lebensenergie eines vollständigen Lebens zufließt — entweder: 1. vom Verfluchenden selbst, der seine eigene Restlebenszeit freiwillig oder unfreiwillig opfert,
oder 2. von einem bereitwilligen Opfer, das sein Leben in einem gebundenen Ritual darbringt.
Ablauf der Lösung: • Nach Beginn des Opfers setzt eine zeitgleiche Umkehrung ein: – Die Verfluchte wird Schritt für Schritt jünger. – Die Opfernde Person altert sichtbar und beschleunigt, bis sie zu Staub zerfällt.
• Der Prozess ist irreversibel, sobald er begonnen hat. • Bricht das Ritual vorher ab, sterben beide Beteiligten durch Lebensfadenriss.
Magietheoretische Einordnung: Der Altersfluch zählt zu den Serven der Septanden-Theorie, die: und benötigt eine stabile Ankerbindung an den Lebensfaden. Nur sehr wenige Zauberwirkende meist Chronomanten (vgl. Chronomantie ) beherrschen ihn — und keiner davon gilt als ungefährlich.
Kulturelle Hinweise: • In Vergen ist das Wirken eines Altersfluchs ein Kapitalverbrechen. • In den Wüstenreichen gibt es Legenden von Herrschern, die ihre Jugend durch Sklavenopfer erkauften — meist mit katastrophalem Ausgang. • Auserwählte berichten gelegentlich von Altersvisionen, die mit Prüfungen des Turms, die: verwechselt werden können.
Wirkprinzip: Der Fluch koppelt den Lebensfaden der Betroffenen an eine zweite Quelle. Wird er nicht gebrochen, endet die Verfluchte schließlich in staubförmiger Erschöpfung: Der Körper kollabiert, weil keine Lebenszeit mehr übrig ist.
Brechung des Fluchs: Ein Altersfluch kann nur aufgehoben werden, wenn der Verfluchten die gesamte Lebensenergie eines vollständigen Lebens zufließt — entweder: 1. vom Verfluchenden selbst, der seine eigene Restlebenszeit freiwillig oder unfreiwillig opfert,
oder 2. von einem bereitwilligen Opfer, das sein Leben in einem gebundenen Ritual darbringt.
Ablauf der Lösung: • Nach Beginn des Opfers setzt eine zeitgleiche Umkehrung ein: – Die Verfluchte wird Schritt für Schritt jünger. – Die Opfernde Person altert sichtbar und beschleunigt, bis sie zu Staub zerfällt.
• Der Prozess ist irreversibel, sobald er begonnen hat. • Bricht das Ritual vorher ab, sterben beide Beteiligten durch Lebensfadenriss.
Magietheoretische Einordnung: Der Altersfluch zählt zu den Serven der Septanden-Theorie, die: und benötigt eine stabile Ankerbindung an den Lebensfaden. Nur sehr wenige Zauberwirkende meist Chronomanten (vgl. Chronomantie ) beherrschen ihn — und keiner davon gilt als ungefährlich.
Kulturelle Hinweise: • In Vergen ist das Wirken eines Altersfluchs ein Kapitalverbrechen. • In den Wüstenreichen gibt es Legenden von Herrschern, die ihre Jugend durch Sklavenopfer erkauften — meist mit katastrophalem Ausgang. • Auserwählte berichten gelegentlich von Altersvisionen, die mit Prüfungen des Turms, die: verwechselt werden können.

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