Die Kanalratten von Covaner / Gruppe

Die Helden Goliath Wyvern Sohn , Siegfried-Walter Sigmund , Triexy Kinomoto, Zoralsua Eligref und Silont wachen in ihren Zimmern in der Taverne von Scora / Wirt auf. Es ist früh am Morgen und alle Helden gehen nach unten und stehen in der eher leeren Taverne. Jeder Held bekommt eine gute Mahlzeit. Alle zusammen schenken Scora / Wirt 13g an Gewürzen. Sie gehen nach dem Essen raus auf dem Marktplatz und suchen den Höchstbietenden, sie fanden einen Schmuckhändler, der für 230 Gold die Ringe und Ketten uns abgekauft hat. Sie teilen das Gold auf jeder bekommt 55 Gold nur Kinomoto der bekommt 10 Golde. Darauf verkaufen sie auch ihre Gewürze für 130 Golde. Jeder bekommt 30 Gold nur der Panda wieder 10 Gold. Sie haben den Preis erhöht mit dem Arguement, dass es aus longosdickus kommt. Von einmal kommt ein Mann ca. 20 Jahre alt von hinten und sagt „Schwanzus Longus das ist ein Freund von mir.“ „Ich heiße Androugnuis“ „Okay nennen wir dich Androu“ Die ganze Gruppe war sich einig, dass sie Andou mögen und Androu fand die Helden absolut sympathisch. Silont nimmt sich mal das Recht ihn ein Stellenangebot zu machen. Zusammen machen alle Helden sich auf dem Weg zur Taverne von Badarr / Wirt . In der Taverne sind relativ viele Leute auch der zwielichtige Typ. Siegfried-Walter Sigmund holt den Händler von hinten und Silont geht zum Auftraggeber. Sie geben den Händler und 100 Gold ab. Sie haben vielleicht einen Finger des Händlers abgeschnitten und ihm klar gemacht, dass er noch zahlen muss. Der Arbeitgeber gibt ihnen die Karte und verabschiedet sich. Sie diskutieren was sie jetzt tun wollen mit der Information. Nach 100 Jahren machen sich die Helden zum Sklavenmarkt auf. Sie wollen dort zum Eingang zur Kanalisation. Sie gehen nicht direkt zum Sklavenmarkt sie gehen durch kleine Gassen und sehen dann den Eingang, der Eingang ist ein Gitter wo drunter eine Treppe liegt. Außerdem sind dort 4 Wachen. Die kleine Straße führt zu kleinen anderen Straßen, jedoch ist niemand anders mehr da. Sie gehen gemeinsam auf den Eingang zu. Androu probiert einen Zauber zu wirken, jedoch kommt ein wenig Sand hoch verbufft aber sofort. 2 Wachen rennen sofort auf sich zu. Beide probieren sofort die Helden Siegfried-Walter Sigmund und Silont anzugreifen. Silont weicht aus und Siegfried-Walter Sigmund lenkt den Speer ab, dieser Hieb geht jetzt auf Kinomoto, dieser schafft es nicht auszuweichen. Der Zauberer Andrue probiert zu zaubern jedoch schafft es nicht und bekommt ein Speer ab. Die eine Wache mit dem Speer wird von Siegfried-Walter Sigmund angegriffen der sticht zu und durchbohrt ihn sofort. Zoralsua Eligref schafft es endlich mal ein Ranger zu sein und schießt drei Pfeile und tötet einen von den hinten stehenden. Silont hat einen Konterangriff durchgeführt und tötet eine weitere Wache. Goliath Wyvern Sohn verwandelt sich in einen Bären und rennt auf die letzte Wache zu und rennt ihn um. Siegfried-Walter Sigmund kommt auch an und streckt die letzte Wache nieder. Alle Helden stehen nun vor dem Gitter. Silont hebt ein Schlüssel auf und knackt das Schloss schnell. Sie gehen alle gemeinsam runter. Und stehen nun in der Kanalisation und wollen den Gang nach Westen nehmen. Siegfried-Walter Sigmund zeigt auf den einen breiteren Gang jedoch Zoralsua Eligref ‘s Gott auf dem anderen. Die Helden folgen Siegfried-Walter Sigmund ’s Meinung, nach einer kurzen Zeit kommen sie wieder an einer Kreuzung an, wobei plötzlich Goliath Wyvern Sohn von einer Viper gewürgt wird. Er schafft es jedoch noch zu schreien. Androu reagiert sofort und schlägt die Viper, diese lässt nach. Zum Glück von Androu rettet Kinomoto Androu vor der nächsten Attacke mit einem heftigen Schlag. Goliath Wyvern Sohn verwandelt sich sofort in einen Bären… Corgi Bären. Und nun springt noch eine aus dem Wasser und greift um Zoralsua Eligref . Silont probiert auf diese einzustechen, jedoch sticht er einfach vorbei. Das gleiche probiert auch Siegfried-Walter Sigmund und zersticht die Schlange. 2 der Schlangen spucken auf Kinomoto und Goliath Wyvern Sohn , Goliath Wyvern Sohn verwandelt sich zurück, um auszuweichen, nur Kinomoto schafft es nicht ganz und wird getroffen. Androu probiert eine Wand aus der Decke zu ziehen, jedoch zieht er die Mauer unter den Panda her, dieser rollt nun schnell auf Wasser zu. Zoralsua Eligref rennt los und sticht auf die erste Viper ein, diese stirbt sofort. Gleichzeitig rollt der Panda ins Wasser und wird von einer Viper angegriffen. Er wird ein wenig runter gezogen das wird jedoch von Androu verhindert mit einer Wand im Wasser. Zudem zieht Silont seinen Bogen und schießt auf der Viper im Wasser, diese lässt ein wenig nach. Zu der Zeit fliehen die beiden anderen Vipern in Richtung von Zoralsua Eligref . Zoralsua Eligref und Siegfried-Walter Sigmund springen ihnen nach. Siegfried-Walter Sigmund tötet eine, jedoch Zoralsua Eligref findet seine Viper nicht mehr. Darauf kann auch Kinomoto sich mit sehr viel Kraft befreit. Währendessen greift eine Viper Zoralsua Eligref wieder an. Jedoch schafft es Zoralsua Eligref schnell genug die Schlange zu töten. Beide zusammen gehen schnell wieder aus dem Wasser. Siegfried-Walter Sigmund greif sich die Bewusstlose Schlange und drückt sie auf dem Boden, damit Zoralsua Eligref mit ihr sprechen kann „ZZZZZzzzzSSSZzSsZZSZzz“ „zszZSSZzszsSSSzszZZZs“ „ZZZzzzzzzZZzZzZssssSSSzZSZzSz“ „ZZZZSSZszsZSZzsszZSZ“ „zzZSZZSzszszZSZszszSZ“ „szszszszsz“ das Ende der Geschichte sie zeigt uns wo die Kirche ist und allen anderen Vipern sagen das man uns in Ruhe lassen sollte. Die Viper zeigt in eine Richtung und die Helden gehen in die Richtung. Sie gehen so lange gerade aus, bis die Viper etwas anderes sagt. Sie kamen an einer Treppe, Silont geht mutig hoch ganz leise. Er schaut sich ein wenig um ohne Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er sieht die Palastmauer, ein Gebäude welches gut als Kirche durch geht und 3 Wachen 2 lehnen sich an der Mauer an und einer ist jung. Silont geht wieder runter, um zu berichten, was er oben sah. Gleichzeitig probieren die anderen sich mit der Schlange anzufreunden. Sie ist weiblich und heißt KassioFN. Nach einer langen Diskussion gehen sie einfach nach oben. Die Wachen bemerken das sofort eine Wache rennt sofort weg und holt hilft. Eine andere Wache sticht mit einem Speer sofort nach Siegfried-Walter Sigmund der greift sich den Speer und zieht die Wache mit dem Gesicht aufs Gitter. Darauf nimmt er das Genick der Wache und mit einer schnellen Bewegung hört man schon das Genick knacken. Die Helden warten und diskutieren schon wieder was sie jetzt tun sollten, nur Androu war sich sicher, dass er jetzt den Ausgang noch ein wenig schwerer raus zu kommen machen möchte und mit ein wenig Konzentration schafft er das nicht wie er möchte. Niemand kann mehr rauskommen, also entschließen die Helden sich dazu, dass sie fliehen wollen, da sie schon schritte von heran näheren Wachen hören. Sie rennen die Treppe wieder hinunter und Goliath Wyvern Sohn verwandelt sich zu einer Spinne, um sich zu verstecken. Silont entschließt im selben Moment, dass er jetzt dort wo er rein kam auch wieder raus geht und rennt mit einer Fackel in der Hand los. Die anderen drei warten erstmal wieder und Zoralsua Eligref darf nun auch mal wieder die totale Dunkelheit durch seinen Gott erzeugen. Gleichzeitig macht er sein leuchtendes Schwert aus damit die Wachen sie nicht so einfach verfolgen können und fragt auch noch die Schlange nach dem nächst bestem Ausgang. Sie fassen sich alle an die Hände und laufen los, nach einer kurzen Zeit hören sie ein paar Schrei und danach Kracht es. Anscheinend sind manche Wachen runtergefallen sind, durch der totalen Dunkelheit. Sie hatten einen kleinen Vorsprung, jedoch merken sie, dass sie von vielen Wachen verfolgt werden, sodass sie sich entschließen, dass sie nach links abbiegen obwohl die Schlange das nicht wollte. Nach nur wenigen Schritten wissen sie auch warum, dort waren nämlich ganz viele Ratten. Die drei bekamen Angst und drehten sofort um, fanden jedoch KassiFN nicht mehr. Nun rannten sie aber auch wieder den Weg, den die Schlange wollte und nach einer kurzen Zeit wartete KassioFN auch wieder auf die Helden und sagt: „ZZZzzzZZZZZ“, was so viel bedeutet wie „Dort hoch“. Sie gehen gemeinsam leise aber entschlossen hoch dieses Mal und Siegfried-Walter Sigmund bricht das Gitter auf. Sie springen raus und mit nur wenigen angriffen liegen alle Wachen, die dort standen Tod auf dem Boden. Nachdem sie die Leichen ausgenommen haben gehen sie langsam zurück zur Taverne von Scora / Wirt . Silont ist zur selben Zeit auch wieder beim Einstieg angekommen, er schleicht ebenfalls langsam hoch und sieht dann nur 4 Gauner, die die Wachen ausnehmen, die die Helden dort liegen gelassen haben. Er versteht sich sofort mit ihnen und fängt keinen Streit an, er hatte auch nicht so lange vor mit ihnen zu reden, darum ging er auch schnell wieder zur Taverne. Nur Goliath Wyvern Sohn ist noch in der Kanalisation, der schleicht sich einfach als Spinne nach oben und klettert den Turm hoch. Dort verwandelt er sich und riss die Glocke ab, die daraufhin runterfiel. Nun verwandelte er sich zu einem Vogel und fliegt zurück in die Taverne von Scora / Wirt , wo alle Helden sich wieder treffen und ins Bett gehen.