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Gnome - Kultur

Gnome sind am Engen Ozean als Fahrendensvolk zu finden. Als Wanderzirkusse, als Händlerkarawanen und fahrende Handwerker. Begabt in Tüfteleien und Basteleien bieten sie in den Siedlungen ihre Waren an. Zwar gibt es ihnen gegenüber Vorurteile doch ihre fröhliche Art und Humor machen es nicht nur wett, sondern sogar beliebt bei den Kindern und jungen Leuten.

Status bei anderen Völkern

Angelsch

Bei den Angelsch werden die Gnome auf Jahrmärkten als Künstlertruppe und an Markttagen als Handwerker gerne gesehen. Jedoch will kaum jemand sie auf seinem Land sehen oder, dass sie in der Nähe von den Behausungen der Bevölkerung campieren. Ihnen wird oft nachgesagt kleine Dinge zu stehlen und zuweilen arme Leichtgläubige über den Tisch zu ziehen und ihnen unnötigen Mumpitz zu verkaufen. Ihre Wägen müssen meistens des Nachts außerhalb der Stadtmauer sein. Gnomische Individuen brauchen bisweilen mehrere Jahrzehnte um sich an einen festen Wohnsitz zu gewöhnen und von der Ortsgemeinschaft akzeptiert zu werden.
Die Gnome sehen die Angelsch als ein freundlicheres Volk als viele auf dem Festland und schätzen die Diversität in Waren und Materialien, welche sich durch den Handel in jedem größeren Ort finden lassen. Ebenso schätzen sie die ausgeprägte Kultur des Handels, welche schon so manche kulturelle Schwierigkeit überbrücken konnte.

Naming Traditions

Weibliche Namen

Gnome lieben Namen, und die meisten von ihnen haben davon so ein halbes Duzend. Die Mutter, der Vater, die Klanältesten, Onkel und Tanten, jeder gibt dem Gnom einen Namen. Gnomische Namen sind typischerweise Abwandlungen von Vorfahren oder entfernten Verwandten, auch wenn ein paar komplett neue Erfindungen sind. Falls sie mit Nicht-Gnomen zu tun haben, verwenden die Gnome nicht mehr als drei Namen: den Vornamen, den Klannamen und einen Spitznamen, von denen sie sich jeweils den aussuchen, der am lustigsten auszusprechen ist.
Beispiele: Bimpnottin, Breena, Caramip, Carlin, Donella, Duvamil, Ella, Ellyjobell, Ellywick, Flimflam, Flips, Jinxy, Lilli, Loopmottin, Lorilla, Mardnab, Nissa, Nyx, Oda, Orla, Roywyn, Shamil, Tana, Waywocket, Zanna.

Männliche Namen

Beispiele: Alston, Alvyn, Boddynock, Brocc, Burgell, Dimble, Eldon, Erky, Fonkin, Frug, Gerbo, Gimble, Glim, Jebeddo, Kellen, Namfoodle, Orryn, Roondar, Seebo, Sindri, Tonk, Warryn, Zook.

Familiennamen

Da Gnome ihre Vielzahl an Namen lieben, kommt es nur selten vor, dass der eigene Klanname bei der Vermählung abgelegt wird. Kinder übernehmen beide Klanamen ihrer Eltern. So entstehen Doppelnachnamen. Das Kind des Vaters A und der Mutter B trägt dann sogleich den Klanamen AB. Über den Zeitraum zwischen der Geburt und des Erwachsenwerdens wird jedoch der Klanname der Mutter B häufig zu einem einfachen Beinamen. So tragen Gnome den Namen des Elternteils ins Erwachsenenalter welches in die Reisegruppe reingeboren wurde.
Mitunter entstehen jedoch auch neue Klannamen, wenn z.B. sich zwei kleine Klans zum Selbsterhalt zusammenschließen und neugründen.
Beispiele: Beren, Daergel, Folkor, Garrick, Nackle, Muggins, Murnig, Ningel, Raulnor, Scheppen, Timbers, Turen.

Andere Namen

Spitznamen sind sehr beliebt und vielseitig, im Laufe eines Lebens haben Gnome viele und suchen sich jeweils den lustigsten aus um sich vorzustellen.
Beispiele: Bierschwap, Aschenherz, Dachs, Mantel, Doppelschloss, Schuftenschläger, Fnipper, Ku, Nim, Einschuh, Pock, Glitterstein, Entenstolperer.

Culture

Hauptsprachengruppen und Dialekte

Die althergebrachte Volkssprache der Gnome ist 'Urlabhra' eine sehr alte Sprache, welche ihre Ursprünge im Zwergischen und Sylvanischen, der Sprache der Fey hat. Mit dieser Sprache können sich selbst die entferntesten von einander lebenden Gnome miteinander verständigen, auch wenn es regionale Dialekte gibt. 'Urlabhra' ist für ihre technischen Abhandlungen und ihr katalogisiertes Wissen über die Natur bekannt.
Prominent sind jedoch auch die jeweiligen Sprachen der lokalen Kulturen. Unter den Gnomen sind Angelsch  und Teutonach  die am meisten verbreiteten Nicht-Gnomischen Sprachen sowie die vom Teutonachischen und Angelschen abgeleitete Handelssprache.

Gemeinsame Verhaltensweisen und Werte

Innovativität und Fleiß sind hoch geschätzt.

Ursprünge und Herkunft

Woher die Gnome kommen ist nicht sicher. Fast jede Gemeinschaft hat eine andere Geschichte, welche sie erzählen. Gelehrte aus den menschlichen Universitäten sagen sie kamen einst aus den Hügeln und seinen Verwandte der Zwerge und Halblinge. Alle drei dieser Völker verneinen dies jedoch. Gesichert ist nur, dass sie schon seit eintausend Jahren oder mehr als umherziehendes Volk unter den Festsiedelnden leben.

Foods & Cuisine

Eine Alkoholische Spezialität der Gnome, ist so genannter Gnom Wein. Dieser ist ein Würzwein und wird von Gnomen hergestellt, indem ein oder mehrere Gnome in Rotweinfässern baden. Da Gnome als fahrendes Volk keine Landwirtschaft betreiben, wird der Wein eingekauft. So unterscheiden sich verschiedene stehts erheblich voneinander, abhänig vom eingekauften Wein und den badenden Gnomen. Der Wein ist unter Gnomen und den menschlichen Völker durchaus beliebt.

Verbreitete Tabus

Der Familie und dem Klan den Rücken zuzukehren ist wohl das größte No-Go der Gnomischen Gesellschafft.
Selbst wenn Familienmitglieder mit Einverständnis des Klans die Familie verlassen, wird darauf sowohl von Familienmitgliedern als auch aunderen Klans eher herabgeschaut.

Ideals

Geschlechterideale

Die Geschlechter sind in beinahe jeder Situation gleichberechtigt. Nur bei der Vermählung wird unterschieden, da Frauen bei einer Aufteilung der Gruppe mit der Familie ihres Gatten mitziehen und nicht mit ihrer eigenen. So entsteht auch die Dominanz der väterlichen Klannamen.

Umwerbungsriten

Umwerbung dauert unter den Gnomen durchaus Jahrzehnte bis sich beide Familien und Partner sicher ihrer Sache sind. Ist der Partner oder Partnerin nicht gnomisch, so wird die Sache meistens komplizierter und entspricht nur selten den Idealen und Normen.

Beziehungsideale

Wenn sich Gnome vermählen, dann werden aus zwei Familien eine. Das bedeutet nicht, dass diese zwei Familien dann zwangsweise miteinandern wandern oder den selben Nachnamen tragen. Wird die Familie zu groß in ihrer Zahl, trennt sie sich auf. Insbesondere dann, wenn die älteste vereinende Generation gestorben ist. Familien sind häufig intergenerational und Kinder kennen häufig ihre Ur-Ur-Großeltern persönlich.
Entscheidungen werden von den ältesten Mitgliedern der Familie getroffen, wobei es keine Unterscheidung nach Geschlecht gibt.
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