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Pantheon der 5 Winde und die Entstehung der Welt

Das Pantheon der 5 Winde ist eher untypisch in westlichen Erennea und wird vorallem weiter östlich angebetet. Dort vorallem von Humanoiden die in kleineren Gemeischaften dort wohnen wo die Naturgewalten einen starken Einfluss haben. So wie an Küsten, Wüsten oder Gebirgen. Das Pantheon ist gezeichnet von der familiären Beziehung zwischen den Göttern, sie bezeichenn sich als Geschwister. Ihre Anhänger bezeichnen sich selbst als die Ontaren   Der Entstehungsmythos der Ontaren besagt, dass das Multiversum in einem Weltenbaum organisiert ist. Zu Beginn waren die Früchte an dem Baum selten, jedes einzelne eine eigene Plane, doch die Prime Material Plane war noch nicht unter ihnen. Ungesehen von allen Wesen, unverstänldich für ihre limitierten Geister, wohnte ein Vogel in dem Baum. Ama Ontare , Mutter der Welt, Sanfter Flügel der uns alle trägt. Ama Ontare baute ihr Nest in dem Weltenbaum und legte dort fünf Eier. Aus diesen Eiern schlüpften die Götter des Pantheons. Doch ihre Geburt in den Kosmos war einsam, sie hatten nur einander. Ama Ontare dreht ihre langsamen Kreise über dem Baum, ungesehen umgibt ihr Einfluss den Kosmos. Wie junge Bäume den Wind brauchen, der sie rüttelt und bewegt damit sie verholzen und stark werden können, ist es Ama Ontares sanfter Flügelschlag der die lebenden Dinge der Planes wachsen und reifen lässt. Und das Wachstum der Dinge nährt Ama Ontare und sie wächst selbst und ändert ihre Form. Eines Tages wird sie zurückkehren um zu landen, und es wird sich entscheiden, ob der Weltenbaum stark genug ist zu tragen, oder unter ihr zusammenbricht. Sie wird von den Früchten essen die dort hängen und Welten zerstören um neue zu schaffen.   In ihrer Abewesenheit jedoch schlüpften die fünf Götter aus ihren Eiern.   Tirma Göttin der Weissagung und der Fügung. Die Älteste der Geschwister, sie sah zuerst den Kosmos und in der ferne kreisend, kaum nich auszumachen, erhaschte sie einen Blick auf Ama Ontare. Tirma ist die Göttin des Nordwindes. Sie ist diejenige die ihren Geschwistern von Ama Ontare erzählt hat. Ihre Augen waren die ersten die den Kosmos erfassen konnten, und die Einzeigen die Ama Ontare gesehen und begreifen konnten. Seit dem ist sie gesegnet mit dem Blick für die Winde des Schicksals, die die Sterblichen aller Planes umherwehen.     Humsan Gott des Westwinds. Gott des Sturms und der Natur. Gott der Erneuerung. Gott der Winde die das alte und kranke niederreißen um das Neue darauf wachsen zu lassen. Seine Liebe zu Ama Ontare ist tief wie die Wurzeln des Weltenbaums. Er bemüht sich die Geschöpfe ihres Kosmos zu beschützen und zu nähren. Wie ein strenger Erzieher sieht er die Notwendigkeit für Rückschläge und Proben, für Verlust und schwere Zeiten um alles Leben resilient zu machen.   Garon Ziron ehemals Garon Gott des Ostwind, der Gauner mit dem goldenem Herzen. Gott der Trickbetrüger, Barden und all jene die aufsässig sind und frei sein wollen. Er ist der erste der das Nest verlassen hat und eine der Planes besucht hat. Er ist in die Wasser des Elemental Planes of Water gefallen, und gilt daher auch als Schutzgott der Seefahrt. Er und Humsan haben eine starke aber liebevolle Rivalität und spielen einander Streiche.   Tohn Originaler Gott des Südwindes. Neidisch auf das Geschenk seiner Schwester, hat auch er versucht Ama Otntare zu sehen. Ohne Rücksicht auf die verletzlichen Früchte /Planes die am Baum wachsen, ist er weiter hinauf in die Krone geklettert und hat hinaus gestarrt in die Weite und Leere jenseits des Baumes. Was er dort sah hat ihn veränderte ihn und sollte später sein Untergang werden. Gott der Ambition und der Eifersucht.   Kalila Neue Göttin des Südwindes. Die letzte der Götter die aus ihrem Ei gekommen ist. Sie brauchte die Hilfe ihrer Geschwister um die Hülle zu durchbrechen. Seit dem ist sie besorgt um alle lebenden Dinge. Sie hat sich die Aufgabe gemacht den Weltenbaum zu pflegen. Sie ist die Schutzgöttin der Kranken und Verletzten, sowie der Sanftmütigen und Stillen. Sie arbeitet eng mit Humsan zusammen, aber ist nicht immer einverstanden mit seinem rauen Erziehungsstil.   Aus ihren Eiern geschlüpft begannen alle Götter bald den Weltenbaum zu erkunden. Die verschiedenen Planes und die Dinge die daran existierten anzutreffen. Viele der Planes waren bereits erfüllt mit dem Leben das Ama Ontare gebracht hatte. Sie lernten über das Leben und den Kosmos und darüber das nicht jedes Plane ihre Anwesenheit einfach verkraften konnte.   Es war Kalila die als erstes zurückkehrte in das Nest aus dem sie gekommen war und feststellte das dort, Teils aus dem Nest selbst und aus den Eierschalen der Götter eine neue Plane gewachsen war. Anders als die Früchte des Baumes war diese Plane zugleich von dem Baum und nicht von dem Baum. Es ist der Ort den wir heute Prime Material Plane nennen. Die Kreaturen die dort leben stammen wie alles andere von Ama Ontare ab, entstanden aber erst nachdem sie den Baum bereits verlassen hatte. Und so wenden sich die Gläubigen an die fünf Götter um durch sie an der Wirkung Ama Ontares Teil zu haben.   Tohn, noch immer mit den Erkentnissen der Weite ringend, sah darin den Beweis für die Macht der Götter. Gleichzeitig begann er sich zu sorgen, was die Weltenmutter zu der PMP sagen würde, ob sie sie zerstören würde oder hinaus werfen in die Weite. Seine Geschwister waren der Meinung, dass was immer passiert, passieren muss. Doch Tohn wurde immer paranoider und begann sogar das Zeugnis seiner Schwester über die Existenz Ama Ontares zu hinterfragen. Statt eines Vogels der sich in den Baum setzen wird, sprach er bald von einer Schlange die hinaufklettern wird an die Spitze und den gesamten Buam samt der PMP und der Götter darin verschlingen wird. Verzweifelt beschloss Tohr die Früchte des Baumes zu ernten und zum Nest zu tragen, in der Hoffnung dass die Energien die PMP stärker machen würden, so dass selbst Ama Ontare sie nicht zerstören kann. Doch die ungezügelten Energien der anderen Planes schadeten der PMP. Tohn gilt seit dem als Gott der Naturkatastrophen, von ungezügelten Energien, so zerstörerisch das nichts Neues aus ihnen wachsen kann. Sowie der Untoten und der Nekromanzie und all jener Kräfte die versuchen das Leben über seine natürlichen Grenzen heraus zu verlängern.   Schweren Herzens entschlossen sich seine Geschwister ihn außer Gefecht zu setzen. Sie stellten ihm eine Falle in den Wurzeln des Baumes und nahmen ihn dort gefangen. Ihre Liebe für ihren Brudder war ungebraochen und so ließnen sie ihn leben. Gerade Kalila war voller Mitleid. Wehrend viele der Geschwister es nicht etragen Tohn zu besuchen, pflegt sie ihn und versucht einen Weg zu finden ihn von den Schrecken zu befreien die er in der Weite gesehen hat.   Die übrigen Götter entschieden die PMP zu hüten, sie jedoch nicht mit ihrer direkten Anwesenheit weiter in Gefahr zu bringen. So siedelten sie sich in verschiedenen eigenen Planes an, und leben dort noch immer. Wenn sie die PMP betreten tun sie dies nur in From von Avataren die nur einen geringen Anteil ihrer Macht verkörpern.

Spread

Der Mythos ist wohl bekannt unter allen Jüngern des Pantheons. Sie ist eine zentrale Idee.

Cultural Reception

Fundiert die Idee eines Weltenbaumes. Die Bedeutung von Sterben und Tod um Platz für neues Leben zu schaffen. Aber auch die Idee von Hybris, in denen die sich gegen dieses Kommen und Gehen stellen und den Willen der Götter aber auch des Schicksals zu widersprechen. Es vermittelt auch die Idee, das obwohl die Götter machtvoll xsind und sich durch den Baum bewegen können sie dennoch Teil von hm sind. Es gibt Kräfte größer als sie die bereits geschaffen und zerstört haben bevor sie erscheinen sind. Diese Kräfte sind in diesem Fall Ama Ontare. Da das Schicksal des Kosmos somit von Außen und nicht von innen entschieden wird, vermittelt dieser Mythos auch die Idee von Determinismus, klarer Aufgabenverteilung und Verantwortung. Idee der Gnade gegenüber jenen die gute Absichten haben. Gleichzeitig jedoch das Problem das gute Absichten nicht immer auch Gutes bringen.

In Literature

In den Geschichten die Gläubigen sich erzählen gibt es häufig kein wirkliches Böse. Kämpfe enden oft damit dass sich jemand ergibt oder einsieht was er falsch gemacht hat. Heldengeschichten gehen oft darum, dass Leute mit ihrme vorbeestimmten Schiksal hadern aber letzlich Wege finden sich zu fügen und das beste daraus zu machen.

In Art

Viele Baummotive. Die vier Kardinalen Richtungen, mit einem Kreis oder Stern in der Mitte um den fünften Wind zu symbolisieren. Oft aber auch ein Kreis aus fünf teilen, wobei ein Teil entfernt und abseits ist (meist unten) Die Zahl fünf ist je nach Darstellung entweder für die Götter oder die Winde zu interpretieren. Fünf Klänge sind sehr üblich. Tänze oder Spiele haben oft fünf Akte oder Teile. Positive Dinge streben oft nach oben, negative nach unten

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