Pracht
Bei dem vorliegendem Planeten Pracht handelt es sich um die ‘versteinerten‘ Überreste der ehemaligen Kreatur Axolotl, welche aufgrund diverser Umstände verstorben ist und sich zu dieser Welt formte, welche nun von allerlei Wesen bewohnt wird, die von den HOG's erschaffen wurden. Die Kreatur selbst ist bereits tot, auch wenn man hier und da Legenden von einem 'Herzschlag' finden kann, der hin und wieder zu hören ist (besonders in der Nähe von Elil).
Dies ist ein recht kleiner Kontinent im Nordosten Prachts, welcher vorwiegend von der Dynastie Arosporo, den No Lors und der KDHG beherrscht wird. Ebenfalls leben auf ihm etliche unterschiedliche Rassen, welche sich in einzelnen Gruppen entweder den einzelnen Nationen angeschlossen oder in der vielfältigen Natur versteckt haben. Nennbare Orte sind hier der Titan Rhodas, die Kraterstadt Maauscha, die Himmelsstadt Norvandur, die steinerne Hölle Slivelek und der triefende Abgrund.
Dieser steinerne Koloss befindet sich aktuell in der Nähe des triefenden Abgrundes. Er gehört der Familie Arosporo und trägt auf seinen Schultern die Stadt Opre. Dabei wohnt die Familie in seinem Kopf, welcher sich in insgesamt 18 Räumlichkeiten aufteilt. Er kann nur mithilfe Unmengen an Elementenergie in Bewegung gesetzt werden, welche entweder gemeinschaftlich von der gesamten Familie oder Eliel alleine aufgebracht wird.
Seine rechte Schulter ist dabei zu einer Art riesigem Balkon bzw. Gelände umfunktioniert worden, auf dem die Familie diverse Gärten, kleinere Bäume und allerlei Tümpel aufgestellt haben. Dabei ragen ebenso einige kleine Wasserfälle von ihr herab und wodurch sich unterhalb dieser oftmals kleinere bis größere Seen bilden.
Seine linke Schulter ist dahingehend mit Opre verbunden.
Auch sonst gilt der Koloss als reisendes Biotop, da er stets immensen Einfluss auf seine Umgebung hat. So entstehen häufig dort Wälder, wo die Wasserfälle niederfallen. Ebenso siedeln sich stets viele Reisende um den Titanen herum an, wodurch auf seinen Routen stets kleinere Dörfer bis Städte entstehen.
Er wird jedoch nur selten in Bewegung gesetzt, zumal Eliel nur schwer aufzufinden ist und sich die Geschwister beinahe durchgehend anfeinden.
Die Stadt auf den Schultern des Titanen Rhodas gehört zwar zu den kleineren, beherbergt aber die zum Teil fortschrittlichste Bevölkerung gesamt Elils. Sie besteht dabei aus 20 Gebäuden, einer freien Fläche in der Mitte sowie der Arena Irgarsslave.
Das Oberhaupt der Stadt ist Ream Alkaras (Bürgermeister), welcher sich stets im Kontakt zur Familie Arosporo befindet. Ebendiese kümmern sich oft um die Probleme der Bürger und sind der Meinung das Opre bereits ein fester Teil von Rhodas ist. Des Weiteren werden in der Arena Irgaarslave allerhand Tuniere abgehalten.
Bei diesen handelt es sich um einen Zusammenschluss Kriegsmüder Soldaten sowie diverser Flüchtlinge, welche es auf Apokrapya nicht mehr aushielten, verjagt wurden oder nicht mehr dazu in der Lage waren, dort zu überleben. Um das Jahr 113 gegründet, erblüht das Königreich aktuell unter dem Eintreffen vieler verschiedener Wesen. Selbst der Handel ist kurz vor dem Hoch, wobei man hier erwähnen muss, dass Soranmar dabei ist, sich von der eigentlichen Blase (Harikiri Verbund) zu lösen.
Das Königreich besitzt aktuell 122.670 Einwohner. Unter diesen gibt es sogar einige Drachen, welche sich nahe der Ostküste einen kleinen Horst zugelegt haben. Das Gebiet wird dabei im allgemeinen als Manalip (Hes) bzw. Erdror (Rokudo) bezeichnet.
Das Königreich wird derzeitige von seiner Majestät Drogrero, der siebte Flügel regiert.
MERKE: AFAMT und KDHG besitzen aktuell noch keinen bis wenig Einfluss in gesamt Soranmar. Auch sonst gibt es nur wenig Einflüsse von außen, wenn man vom Handel absieht.
Das Königreich selbst ist größtenteils freiheitlich aufgebaut, weswegen man es mit einer Art Anarchismus vergleichen kann, da es an sich von Kriegsflüchtlingen aus dem Boden gestampft wurde. Drogrero ist dabei der siebte Nachfahre des ersten Hes der nach Soranmar flüchtete. Dies geschah circa drei Jahre nach dem Beginn des ewigen Krieges. Ebenso erschuf er zwanzig Jahre nach seiner Ankunft mithilfe der ansässigen Rokudo die sogenannte Route zum Glück, eine geheime Route von Apokrapya an die Ostküste von Soranmar. So stieg die Einwohneranzahl in den neu gegründeten Siedlungen rasch, da immer mehr Flüchtlinge aufgenommen wurde. Später, rund 78 Jahre nach Kriegsanfang, gründete man das Königreich Mahatardur.
Dieses beinhält momentan die letzte Große Feenpopulation von Rund 1.300 Individuen, angeführt durch die Schar’morch, auch bekannt als die Königin des Waldes. Einzig ausgewählten Mitgliedern der Feenschutzgemeinschaft (FSG) des Königreich Mahatadur ist es erlaubt, das Gebiet zu betreten. Die Feen selbst sind äußerst schüchtern und eher zurückhaltend gegenüber Fremden, zumal fast siebzig Prozent aller Individuen dort von Kategorie eins, sprich ungefähr fingergroße Feen, sind.
Das Gebiet selbst gehört zu den vielfältigsten und tierreichsten von gesamt Pracht. Es ist komplett unberührt von jeglicher Technologie und darf selbst, durch einen handschriftlich geschlossenen Vertrag zwischen dem Königreich und der Rokudo Rast, in den nächsten dreihundert Jahren, der durchschnittliche Lebenszyklus einer Fee, nicht angefasst werden. Insofern ist es auch keine Überraschung, dass es noch viele Geheimnisse innerhalb dieser Region gibt, welche später von einzelnen Kriegsparteien erschlossen werden möchten, weshalb die Rokudo Rast und das Königreich Mahatardur auch zu den hartnäckigsten Kriegsparteien gehören, da sie einen Bruch des Vertrages um jeden Preis verhindern wollen.
Horizontale Achse: ~2.300 Kilometer
Vertikale Achse: ~4.100 Kilometer
Fläche:~5.000.000 Km²
Einwohner: ~1 Millionen
Dieser besteht aus fünf kleineren Inseln und befindet sich innerhalb des Meeres Matai.
Der Inselverbund wird dabei primär vom Königreich Fax‘armon regiert und verwaltet. Ihren Hauptsitz haben sie dabei innerhalb von Manisheim. Der Verbund selbst gilt als ungerichtet und besitzt, trotz klarer Zugehörigkeit, keine tiefere Struktur. Jede der Inseln ist komplett unterschiedlich aufgaebaut und untersteht einer jeweils anderen lokalen Macht. Der Inselverbund gilt deswegen auch als Paradies für alle Gauner und Diebe, als auch für diejenigen, welche dem Krieg oder einer einheitlichen Regierung entfliehen wollen.
Die Fruchtbare Heine ist ähnlich wie Soranmar, noch eher unbekanntes Land, da sie inmitten Urturs liegt und somit relativ weit vom nächsten Festland (Soranmar außen vor) entfernt ist. Dennoch wird sie, ähnlich dem Inselverbund Saraph, von einer Monarchie durch das Königreich Arx’avant regiert und entwickelt sich langsam, aber sicher, zu einem eigenständigen, unabhängigen Land.
Obwohl die beiden Königreiche getrennt voneinander am ewigen Krieg teilnehmen, verknüpfen sie sich auf Tetial, wo sie sich angesiedelt haben, nachdem sie aus Apokrapya vertrieben wurden, immer mehr, wodurch die Gesellschaft dort konstant strukturierter und wohlhabender wird.
Horizontale Achse: ~12.900 Kilometer
Vertikale Achse: ~3.500 Kilometer
Fläche:~42.500.00 Km²
Einwohner: ~1 Millionen
Pracht wird dabei in fünf größere Kontinente eingeteilt: Apokrapya, Tetaria, Elil, Tetial und Soranmar. Ebenso driften weitere kleinere Inseln (oder besser gesagt die Überreste eines ehemaligen Kontoinentes) durch das Urmeer Marai (Ukern, Herabräus, Isytes und Farnates), welche unter der Bezeichnung des Inselverbundes Saraph bekannt sind. Umkreist wird Pracht von den Resten der ursprünglichen Hand of God, wobei der Mettacarlia (Mittelhandknochen) sich dabei zu einer imitierten Sonne (Petredos) geformt hat, während die Carp (Handwurzel) eine Verbindung zum Nichts darstellt.
Weiterhin gibt es einen eher mittelgroßen Mond mit einem Durchmesser von annähernd zweihundert Kilometern. Dieser ist die Darstellung des gigantischen Haag Apocratea. Er umkreist den Planeten entgegen von Petredos.
Weiterhin gibt es einen eher mittelgroßen Mond mit einem Durchmesser von annähernd zweihundert Kilometern. Dieser ist die Darstellung des gigantischen Haag Apocratea. Er umkreist den Planeten entgegen von Petredos.
Es existieren weiterhin fünf größere Ozeane. Zu diesen zählen Urtur, Marai, Inkor, Yatai,Narv und Spnig. Sie bilden rund 66 Prozent der Gesamtfläche des Planeten dar und sind, trotz ihrer augenscheinlichen Leere, großflächig bewohnt. Bei den Lebensformen handelt es sich dabei meistens um grausame Giganten oder ruhige Küstenbewohner. Es gilt als allgemein annerkannt, dass die Rokudo über die Meere gebieten.
Pracht wird zusätzlich in Ober- (Phadis), Unter- (Pharox) und Mittelwelt (Phamis) aufgeteilt. Die Unterwelt wird dabei primär von den Dämonen bewohnt und ist ein Ergebnis der Inakzeptanz gegenüber des Todes. Die Mittelwelt wird von den Hes dominiert, während die Oberwelt von Engeln, Drachen und Feen durchzogen wird, welche ebenso als die höchsten aller Wesen angesehen werden.
Horizontale Achse: ~26.820 Kilometer
Vertikale Achse: ~13.400 Kilometer
Gesamtfläche: ~360.000.000 Km²
Wassermassen:~236.600.000 Km² (~66 %)
Landmassen:~123.400.000 Km² (~34 %)
Einwohner: ~1,3 Milliarde
Vertikale Achse: ~13.400 Kilometer
Gesamtfläche: ~360.000.000 Km²
Wassermassen:~236.600.000 Km² (~66 %)
Landmassen:~123.400.000 Km² (~34 %)
Einwohner: ~1,3 Milliarde
Apokrapya
Apokrapya ist der größte Kontinent von allen und gilt im allgemeinen als Geburtsort der zehn bekannten, vorherrschenden Rassen. Die Landschaften teilen sich in zehn unterschiedliche Regionen auf, welche wiederum jeweils einer der ursprünglichen Herrscher (auch Urväter genannt) unterstehen.
Die unten gezeigte Aufteilung gilt dabei bis zum 0 eK. (sprich dem Beginn des Ewigen Krieges vor 346 Jahren) gültig. In der heutigen Zeit (also 03.05.300 während des Ewigen Krieg) teilt sich der Kontinent in mehrere einzelne Besatzungszonen auf, in welchen bis weit in die ferne Zukunft verschiedene Schlachten ausgetragen werden. Die ursprünglichen Lebensräume bleiben dabei jedoch weitesgehend erhalten.
Horizontale Achse: ~11.700 Kilometer
Vertikale Achse: ~6.410 Kilometer
Fläche:~51.000.000 Km²
Einwohner: ~1 Milliarde
Vertikale Achse: ~6.410 Kilometer
Fläche:~51.000.000 Km²
Einwohner: ~1 Milliarde
Dormach | Auch bekannt als die lodernden Hügel, liegt hier die Heimat der Drachen. Die beiden Vulkane Schwefel (5678 m.) und Ruß (6789 m.) ragen dabei bis hoch in den Himmel. Teilweise reichen ihre Spitzen bis an die untersten Wolkendecken der Himmelsstadt Irvandur. Dormach gilt ansonsten als gefährliche Route und wird von Pilgerern, Wanderern und anderen Wesen eher gemieden, zumal die Drachen ab und zu auch recht eigensinnig sein können, wenn es um ihr Territorium ging, gerade in den Zeiten des ewigen Krieges. |
Kasach | Ist die Heimat der Engel, welche in dieser Region auch die erste und größte Himmelsstadt Irvandur erschufen. Kasach an sich galt als Utopie bzw. Paradies und ist ein freies Land für aller Art von Tiere, Wanderern, Reisenden und denjenigen, welche sich hier ansiedlen wollen. Weiterhin entstanden hier die ersten Bewegungen der KDHG. |
Dermenheim | Die endlosen Wälder von Dermenheim gelten als die Heimat der Feen. Diese Region war vor allem eines: dicht bepflanzt. Es gab kaum freie Flächen größer als ein paar Hektar, sondern ausschließlich Wälder, Sträucher und Grün aller Art. Noch heute gilt dieser Ort als wundervoll, brisant und zugleich riskant. Er wird gerne und oft bereist, von etwaigen Liebespaaren besucht und neugierigen Forschern der AFAMT durchkämmt. Es empfielt sich jedoch, die Feen weitesgehend in Ruhe zu lassen, da sie Fremden gegenüber nicht gerade sehr aufgeschlossen sind. |
Darazul und Dental | Diese beiden Küsten- bzw. Strandgebiete wurden von den Rokudo bewohnt, besiedelt und behütet. Sie gelten als besonders reich an Seetieren, kleineren Amphibien und Meeresfrüchten. Die Strandgebiete führen sie ebenso in die Urmeere Spnig und Narv, wo sie anscheinend riesige Schätze und gar Städte hüten. |
Rakarat | Die Lande von Rakarat sind besonders weitreichend und weisen eine extrem hohe Biodiversität auf. Ebenso durchziehen etliche Flüsse und Seen dieses, wodurch z.B. besonders die Fischerei hier aufblühte. Ebenso gibt es viele kleinere Täler, Schluchten und Wasserfälle. Die Hes erschufen hier ihr erstes richtiges Königreich mit dem Namen Orysheim. Heutzutage hat sich dieses in Siedelheim und Fax'armon aufgeteilt. Des Weiteren gilt das Königreich Arx’avant als entfernter Splitter dieses uralten Königreiches. |
Moorschau | Diese Ruinenlandschaft weist unüblich viele alte Festungen, Dörfer und gar Städte auf, welche Überbleibsel vergangener Zivilisationen zu seinen scheinen. Moorschau ähnelte zwar leicht einer Wüste, ist aber mehr als Savanne anzusehen. Es gibt zwar hier und da auch Wälder, aber diese sind nie weitreichend oder besonders dicht. Beheimatet ist sind hier die kriegerisch veranlagten Orx. |
Arkon'yjak | Die minenreichen Berge, deren Schächte beinahe schon an der Unterwelt klopfen, gehörten ursprünglich den Zwergen und sind besonders reich an Metallen, Elementkristallen und Silbereisen. Jedoch duldeten die Zwerge in den wenigsten Fällen Besucher oder verhielten sich besonders koorperativ gegenüber Fremden, was den angrenzenden Hes gar nicht gefiel. Selbst Wanderer, die sich nur auf der Durchreise befanden, waren nicht erwünscht. Das Herz dieser Lande, Arkon'jak misst 6789 Meter. |
Garasul | Garasul stellt sich als ewiges Tal zwischen den Spitzen der Berge Elphor (2345 m.) und Morthadal (1678 m.) heraus, in dessen Mitte der ewig Blaue Fluss Mall seines Weges zieht. Garasul ist ein unglaublich schönes Land und reich an Tieren, Pflanzen und Bodenschätzen, wodurch es sich perfekt als Heimat der ebenso 'perfekten' Elfen machte. Für die Bewohner jedoch gilt es als Exil und wird insofern, trotz seiner eigentlichen Schönheit, stets als abartig bedschrieben. |
Dweyst | Ist die karge Seite von Apokrapya und so gesehen eine ewige Wüste ohne wirklichen Inhalt. Es existieren einzig einige Ruinen und Paläste der dortigen Fürsten der Dämonen, sowie einige Hochburgen der Teufel und Todbringer. Ansonsten durchziehen gar abertausende Geister die ewig weiten Sanddünnen dieser Welt. |
Elil
Dies ist ein recht kleiner Kontinent im Nordosten Prachts, welcher vorwiegend von der Dynastie Arosporo, den No Lors und der KDHG beherrscht wird. Ebenfalls leben auf ihm etliche unterschiedliche Rassen, welche sich in einzelnen Gruppen entweder den einzelnen Nationen angeschlossen oder in der vielfältigen Natur versteckt haben. Nennbare Orte sind hier der Titan Rhodas, die Kraterstadt Maauscha, die Himmelsstadt Norvandur, die steinerne Hölle Slivelek und der triefende Abgrund.
Ebenso existieren hier zahlreiche kleinere bis größere Akademien der AFAMT.
Horizontale Achse: ~6.410 Kilometer
Vertikale Achse: ~5.250 Kilometer
Fläche:~17.000.000 Km²
Einwohner: ~200 Millionen
Horizontale Achse: ~6.410 Kilometer
Vertikale Achse: ~5.250 Kilometer
Fläche:~17.000.000 Km²
Einwohner: ~200 Millionen
Ikaras | Die kleinste aller Regionen, welche vorwiegend von der steinernen Hölle Slivelek geprägt ist bzw. wird. Sonst existieren noch mehrere kleinere Gebirge, welche jeweils an Elush und Symberia grenzen. Bei Durchwanderungen dieser stößt man oft auf verlassene Minen sowie kleinere Schächte, welche aus vergangenen Zivilisationen der Zwerge stammen. Vegetativ betrachtet bietet diese Region nur wenig Vielfalt, zumal die alljährlichen Durchwanderungen des Titanen dieser nicht gerade gut tun. Auch die Vorstellungsturniere hinterlassen ab und an großflächige Schäden an der Umwelt, weshalb auch niemand hier wirklich wohnen möchte. |
Symberia | Dieser gilt als Herrschaftsgebiet der Familie Arosporo und wird gleichzeitig von zahllosen ihrer Untertanen durchzogen, so wie auch geschützt. Sie gilt als autonome Region und ist nicht vom allgemeinen Handel abhängig. Jedoch kommt es, durch die Existenz des triefenden Abgrunds, welcher die Mittelwelt mit der Unterwelt verbindet, hier vermehrt zum Auftreten bösartiger Phänomene, da besonders in seiner Nähe oftmals Geister versuchen Körper zu besetzen, um zu Dämonen zu werden. |
Elush | Diese Region steht unter dem Schutz der Engel, obwohl diese die Pham (Wesen der Mittelwelt) oftmals verachten. Generell gilt es als Sünde ohne Erlaubnis zu versuchen, die derzeitige Himmelsstadt Norvandur ohne Erlaubnis der Engel zu betreten. |
Eriphea | Dieses Gebiet steht unter dem Schutz der Kirche der Hand Gottes und gilt ebenso als Hauptregion der AFAMT. |
Mahakai | Diese Region wird vorwiegend vom Vulkan Maha'au und dessen Kraterstadt Maauscha geprägt. Die regierende Hand sind hier die No Lors (Weißer Stern). |
Titan Rhodas
Dieser steinerne Koloss befindet sich aktuell in der Nähe des triefenden Abgrundes. Er gehört der Familie Arosporo und trägt auf seinen Schultern die Stadt Opre. Dabei wohnt die Familie in seinem Kopf, welcher sich in insgesamt 18 Räumlichkeiten aufteilt. Er kann nur mithilfe Unmengen an Elementenergie in Bewegung gesetzt werden, welche entweder gemeinschaftlich von der gesamten Familie oder Eliel alleine aufgebracht wird.
Seine rechte Schulter ist dabei zu einer Art riesigem Balkon bzw. Gelände umfunktioniert worden, auf dem die Familie diverse Gärten, kleinere Bäume und allerlei Tümpel aufgestellt haben. Dabei ragen ebenso einige kleine Wasserfälle von ihr herab und wodurch sich unterhalb dieser oftmals kleinere bis größere Seen bilden.
Seine linke Schulter ist dahingehend mit Opre verbunden.
Auch sonst gilt der Koloss als reisendes Biotop, da er stets immensen Einfluss auf seine Umgebung hat. So entstehen häufig dort Wälder, wo die Wasserfälle niederfallen. Ebenso siedeln sich stets viele Reisende um den Titanen herum an, wodurch auf seinen Routen stets kleinere Dörfer bis Städte entstehen.
Er wird jedoch nur selten in Bewegung gesetzt, zumal Eliel nur schwer aufzufinden ist und sich die Geschwister beinahe durchgehend anfeinden.
Opre
Die Stadt auf den Schultern des Titanen Rhodas gehört zwar zu den kleineren, beherbergt aber die zum Teil fortschrittlichste Bevölkerung gesamt Elils. Sie besteht dabei aus 20 Gebäuden, einer freien Fläche in der Mitte sowie der Arena Irgarsslave.
Das Oberhaupt der Stadt ist Ream Alkaras (Bürgermeister), welcher sich stets im Kontakt zur Familie Arosporo befindet. Ebendiese kümmern sich oft um die Probleme der Bürger und sind der Meinung das Opre bereits ein fester Teil von Rhodas ist. Des Weiteren werden in der Arena Irgaarslave allerhand Tuniere abgehalten.
Soranmar
Auch bekannt als „Des Fisches Heimat in Ehren“, ist der kleinste der fünf Kontinente und liegt fernab dieser innerhalb des Schnittpunktes der drei Meere Inkor, Narv und Urtur. Er besitzt insgesamt circa 50.000 Einwohner. Des Weiteren gilt sie, fernab der Inselstaaten innerhalb Marais, als Heimat der Rokudo.
Diese teilen sich dabei diese mit dem He Königreich Mahatardur, welches ein Zusammenschluss einzelner Teile der verfeindeten Königreiche Fax’armon und Arx’avant darstellt. Des Weiteren findet man auf dieser Seite des Landes einen großen Feenstamm, welcher sich im hohen Norden an der Grenze zwischen Cla’diokro und Mahatardur aufhält. In diesem winzigen Schutzgebiet leben inzwischen circa 4000 dieser Wesen unterschiedlicher Abstammungen. Sie werden dabei primär von den Ansässigen Hes versorgt. Gleichzeitig kümmern sie sich um den Erhalt von Flora und Fauna.
Diese teilen sich dabei diese mit dem He Königreich Mahatardur, welches ein Zusammenschluss einzelner Teile der verfeindeten Königreiche Fax’armon und Arx’avant darstellt. Des Weiteren findet man auf dieser Seite des Landes einen großen Feenstamm, welcher sich im hohen Norden an der Grenze zwischen Cla’diokro und Mahatardur aufhält. In diesem winzigen Schutzgebiet leben inzwischen circa 4000 dieser Wesen unterschiedlicher Abstammungen. Sie werden dabei primär von den Ansässigen Hes versorgt. Gleichzeitig kümmern sie sich um den Erhalt von Flora und Fauna.
Königreich Mahatadur
Bei diesen handelt es sich um einen Zusammenschluss Kriegsmüder Soldaten sowie diverser Flüchtlinge, welche es auf Apokrapya nicht mehr aushielten, verjagt wurden oder nicht mehr dazu in der Lage waren, dort zu überleben. Um das Jahr 113 gegründet, erblüht das Königreich aktuell unter dem Eintreffen vieler verschiedener Wesen. Selbst der Handel ist kurz vor dem Hoch, wobei man hier erwähnen muss, dass Soranmar dabei ist, sich von der eigentlichen Blase (Harikiri Verbund) zu lösen.
Das Königreich besitzt aktuell 122.670 Einwohner. Unter diesen gibt es sogar einige Drachen, welche sich nahe der Ostküste einen kleinen Horst zugelegt haben. Das Gebiet wird dabei im allgemeinen als Manalip (Hes) bzw. Erdror (Rokudo) bezeichnet.
Das Königreich wird derzeitige von seiner Majestät Drogrero, der siebte Flügel regiert.
MERKE: AFAMT und KDHG besitzen aktuell noch keinen bis wenig Einfluss in gesamt Soranmar. Auch sonst gibt es nur wenig Einflüsse von außen, wenn man vom Handel absieht.
Das Königreich selbst ist größtenteils freiheitlich aufgebaut, weswegen man es mit einer Art Anarchismus vergleichen kann, da es an sich von Kriegsflüchtlingen aus dem Boden gestampft wurde. Drogrero ist dabei der siebte Nachfahre des ersten Hes der nach Soranmar flüchtete. Dies geschah circa drei Jahre nach dem Beginn des ewigen Krieges. Ebenso erschuf er zwanzig Jahre nach seiner Ankunft mithilfe der ansässigen Rokudo die sogenannte Route zum Glück, eine geheime Route von Apokrapya an die Ostküste von Soranmar. So stieg die Einwohneranzahl in den neu gegründeten Siedlungen rasch, da immer mehr Flüchtlinge aufgenommen wurde. Später, rund 78 Jahre nach Kriegsanfang, gründete man das Königreich Mahatardur.
Dryhus (Feenschutzgebiet)
Dieses beinhält momentan die letzte Große Feenpopulation von Rund 1.300 Individuen, angeführt durch die Schar’morch, auch bekannt als die Königin des Waldes. Einzig ausgewählten Mitgliedern der Feenschutzgemeinschaft (FSG) des Königreich Mahatadur ist es erlaubt, das Gebiet zu betreten. Die Feen selbst sind äußerst schüchtern und eher zurückhaltend gegenüber Fremden, zumal fast siebzig Prozent aller Individuen dort von Kategorie eins, sprich ungefähr fingergroße Feen, sind.
Das Gebiet selbst gehört zu den vielfältigsten und tierreichsten von gesamt Pracht. Es ist komplett unberührt von jeglicher Technologie und darf selbst, durch einen handschriftlich geschlossenen Vertrag zwischen dem Königreich und der Rokudo Rast, in den nächsten dreihundert Jahren, der durchschnittliche Lebenszyklus einer Fee, nicht angefasst werden. Insofern ist es auch keine Überraschung, dass es noch viele Geheimnisse innerhalb dieser Region gibt, welche später von einzelnen Kriegsparteien erschlossen werden möchten, weshalb die Rokudo Rast und das Königreich Mahatardur auch zu den hartnäckigsten Kriegsparteien gehören, da sie einen Bruch des Vertrages um jeden Preis verhindern wollen.
Horizontale Achse: ~2.300 Kilometer
Vertikale Achse: ~4.100 Kilometer
Fläche:~5.000.000 Km²
Einwohner: ~1 Millionen
Inselverbund Saraph
Dieser besteht aus fünf kleineren Inseln und befindet sich innerhalb des Meeres Matai.
Der Inselverbund wird dabei primär vom Königreich Fax‘armon regiert und verwaltet. Ihren Hauptsitz haben sie dabei innerhalb von Manisheim. Der Verbund selbst gilt als ungerichtet und besitzt, trotz klarer Zugehörigkeit, keine tiefere Struktur. Jede der Inseln ist komplett unterschiedlich aufgaebaut und untersteht einer jeweils anderen lokalen Macht. Der Inselverbund gilt deswegen auch als Paradies für alle Gauner und Diebe, als auch für diejenigen, welche dem Krieg oder einer einheitlichen Regierung entfliehen wollen.
Horizontale Achse: ~4.100 Kilometer
Vertikale Achse: ~5.800 Kilometer
Fläche:~4.000.000 Km²
Einwohner: ~200 Tausend
Vertikale Achse: ~5.800 Kilometer
Fläche:~4.000.000 Km²
Einwohner: ~200 Tausend
In der Mitte der Insel liegt das sagenhafte Steurlos, eine Region in welcher es unmöglich ist zu navigieren. Dieses ist ein Resultat aus der Entstehung der Inselgruppe, welche eigentlich nur einzelne höhergelegene Ebenen eines einzigen großen Kontinenten sind, der zur Zeiten der Pres Elil mit Apokrapya verband. Karagam Arslimir war die damals erste Reinkarnation des Pollux und Repräsentant der Freude. Er wurde in einer Auseinandersetzung mit dem Magier Garawand Egior, einem hohen Mitglied der AFAMT, unter höchsten Anstrengungen versiegelt und mithilfe der Technik Ur Phänomen: Ozean, unter selbigen Massen vergraben, welche nun gemeinhin als Marai bekannt sind.
Durch den Einsatz entstand dabei der Inselverbund Saraph.
Durch den Einsatz entstand dabei der Inselverbund Saraph.
Tetial
Die Fruchtbare Heine ist ähnlich wie Soranmar, noch eher unbekanntes Land, da sie inmitten Urturs liegt und somit relativ weit vom nächsten Festland (Soranmar außen vor) entfernt ist. Dennoch wird sie, ähnlich dem Inselverbund Saraph, von einer Monarchie durch das Königreich Arx’avant regiert und entwickelt sich langsam, aber sicher, zu einem eigenständigen, unabhängigen Land.
Obwohl die beiden Königreiche getrennt voneinander am ewigen Krieg teilnehmen, verknüpfen sie sich auf Tetial, wo sie sich angesiedelt haben, nachdem sie aus Apokrapya vertrieben wurden, immer mehr, wodurch die Gesellschaft dort konstant strukturierter und wohlhabender wird.
Horizontale Achse: ~2.400 Kilometer
Vertikale Achse: ~3.500 Kilometer
Fläche:~4.400.00 Km²
Einwohner: ~110 Tausend
Vertikale Achse: ~3.500 Kilometer
Fläche:~4.400.00 Km²
Einwohner: ~110 Tausend
Tetaria
Auch bekannt als wundersame Schönheit, gilt er als der schönster aller Kontinente, was nicht zuletzt an seiner üppigen Zivilisation bestehend aus Elfen liegt. Er besteht momentan aus 6 Regionen und ist für seine Größe dann doch recht spärlich bewohnt. Auch gehört seine Gesellschaft bzw. Infrastruktur zu den schlechtesten, obwohl die Heiligen Ländereien Erebror als Vorzeigestaat gelten.
Alle Zivilisationen des Kontinenten entwickelten sich größenteils paralell zu der auf Apokrapya, zumal der Kontakt komplett abbrach, als der ewige Krieg ausbrach. Insofern ist hier beinahe alles anders, so z.B. Religion, Wirtschaft und magisches Verständnis. Vor allem letzters basiert primär auf den Aussagen des Mutterglaube.
Alle Zivilisationen des Kontinenten entwickelten sich größenteils paralell zu der auf Apokrapya, zumal der Kontakt komplett abbrach, als der ewige Krieg ausbrach. Insofern ist hier beinahe alles anders, so z.B. Religion, Wirtschaft und magisches Verständnis. Vor allem letzters basiert primär auf den Aussagen des Mutterglaube.
Orphan‘ost | Eine weitreichende, hügelige Landschaft mit vielen Steinwüsten und verlassenen, teilweise zerstörten kleineren Dörfern. Die Gegend wird von Horden an Orx durchzogen, welche sich äußerst feindlich gegenüber Fremdlingen verhalten, weshalb es nicht gerade sehr ratsam ist sich hier herumzutreiben, zumal die Grenze zu den Heiligen Ländereien Erebror fast täglich von Orx überrannt wird. |
Heilige Ländereien Erebror | Eine immergrüne Welt, welche von vielen als Paradies beschrieben wird. Diese Region ist die einzige, in welcher die sogenannten Weltenbäume vorkommen, welche einst in Kasach sprossen. Von allen Nationen Prachts gilt diese als am fortschrittlichsten und kann bereits, wenn auch nur bedingt Elektrizität erzeugen, wie auch verwenden. |
Südvasaalen | Da es einen recht kurzen Überseeweg zwischen der Speerspitze und den Kelchinseln der Splitterinseln gibt, existieren hier auch sehr viele Orx Stämme, welche diese Lande durchkämmen. In diesen Gebieten sind es jedoch vorrangig Weibchen, welche es sich in verschiedenen Siedlungen gemütlich gemacht haben. |
Sonderterretorium Septel | Dieser Ort gilt als Tabu für einen jeden, der nicht einen grausamen Tod sterben möchte. Hier hausen die höchsten der Dämonen wie auch einige höherrangigen Mitglieder der Tiefenlegion. Das Gebiet ist komplett verdorrt. Es herrschen unglaubliche Hitzewellen und selbst gewöhnliche Phänomen, wie Wolken, vermeiden diesen Ort, als wenn sie wüssten, dass dieser Ort besser zu vermeiden ist. |
Xyrs’staa | Hier sind ausschließlich die Anhänger der beiden Magier Nogos (Zukunft) und Hurgas (Vergangenheit) beheimatet, welche die Lande in konstantem Wandel halten. Die verwunschene Stadt ist hier stationiert, welche sich im konstanten Wandel befindet. Es sollen Jahrtausende sein, welche die Gesellschaft dort zu der üblichen trennt. |
Harabre | Auch hier tummeln sich verschiedene Stämme der Orx, wobei e sich hierbei vorrangig um die jüngeren handelt. Die Region ähnelt einer weitreichenden Taiga, mit ewig viel grünen Bäumen, Pflanzen und eine große Artenvielfalt. |
Horizontale Achse: ~12.900 Kilometer
Vertikale Achse: ~3.500 Kilometer
Fläche:~42.500.00 Km²
Einwohner: ~1 Millionen