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Eine Monsterjagd

Eine Monsterjagd mit Geralt von Riva um einen Jungen zu retten der Hoffnung gibt

Structure

Einleitung

In der Nacht ist auf den Straßen der SChrei eines Jungen zu hören, das weinen eines Handwerkers. Die Helden treffen zu spät ein, ein Monster hat gedron Sicherhand geholt. Der vater ist völlig verzweifelt und eilt zur Taverne, in welcher eine wohlbekannte Gestalt am Tische sitzt. Seine weißen Haare und sein Katzenblick sind auffällig, er trägt ein Wolfsmedallion und hat eine Narbe über dem linken Auge. Er hat zwei Schwerter auf dem Rücken und ein Pferd steht vor der Tür angebunden. Der Vater geht auf ihn zu: " Monsterjäger, bitte holt meinen Sohn, oder rächt ihn zumindest. Ich bezahle euch 200 Silbertaler!" Der Krieger schaut den Mann an: Was für ein Monster war esß welche Richtung? Der Mut beeindruckt euch. Der Vater dreht sich zu euch um: " Helft auch ihr mir, das Monster war Riesig und war wie ein wildes Tier. Wie ein Wolf, aber mit längeren Beinen und intelligenter. " Also ein werwolf oder ein Wulfen, ich werde eure Hilfe wirklich brauchen können. Teilen wir gerechtß Sprach der krieger in seienr Tiefen Stimme und mit einen kalten unheimlichen Blick

Konflikt

Es müssen zuerst Haare gefunden werden, Spuren der Krallen, Zeugen befragt... Alles Hinweise weisen anschließend auf einen Wulfen hin, einen Wolf welcher intelligenter ist und beinahe Menschliche Züge hat, jedoch genauso ein Raubtier ist. Diese Wesen sind stets gleich, sodass keine Hoffnung für den Jungen bleibt. Als ihr dies aus dem Mund des Witchers hört, kommt Irmella grade zu euch. " Dieser Junge war mein Freund, ich möchte euch helfen ihn zu rechen. Sprach sie voller Elan. "Wie ihr wollt," Und auf in die Wälder ging es

steigende Handlung

Die Gruppe muss Spuren suchen und landet bald im Wald, mitten im nebel. Ein Rudel gesiterhafter weißer Wölfe erscheint und stellt sich den Helden in den Weg Sie tragen das Siegel von nagrach auf der Stirn und knurren euch an ( Kampf)

Höhepunkt

Nach den kampf folgt ihr weiter den Fußspuren, bis ihr an eine Höhle kommt. In der Höhle ist es Stockfinster, der Witcher trinkt nur einen Trank und geht hinein. ( Fackeln an oder aus Kampf in Dunkelheit erschwert) Als ihr in die Höhle tretet seht ihr den Witcher über den toten jungen knien, ihn unetrsuchen, keine Spur vom monster. auf Frage wohin das Mosnter hin sei sagt der Krieger: Ich sehe Kratzspuren an den Wänden und ein Wulfen verlässt seine beute nicht, Hmmmm sein Blick gleitet suchend nach oben, als er mitten in die Schnauze des Biests blickt und ein dicker tropfen geifer ihm ins gesicht Tropft. Fuck hört ihr nur, der Witcher rollt nach hinten und sieht ein Silberschwert mit rot leuchtenden Runden...

Auflösung

Ihr schlagt den Kopf des Monsters ab Entweder lebt Irmella noch und ist ganz wach, Der Witcher sagt nur, du erinnerst mich an meine Ziehtochter, genauso mutig und genauso unvorsichtig und geht Richtung Stadt. Ansonsten Liegt sie bewusstlos, und der Witcher trägt sie in die Stadt, und erzählt von ihrer Heldentat. Beim Rückweg erzählt er den Helden, dass er eigentlich aus eienr anderen Dimension sei, seien Liebste Yenneffer ihn hierher gebracht habe um seine Ziehtochter Ciri zu finden.
Handlungsart
Szene
Übergeordnete Handlung

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