Aufbau der Stadtmauer

Als ihr in die Stadt Greifenfurt eintreten, seht ihr ein seltsames treiben. Nach dem letzten Raubzug der Orks ist die Stadt geplündert, kaum ein Stein steht auf dem anderen, die Häußer sind zerstört und die Stadtmauer ist zerstört. Die helden können mit verschiedenen menschen reden und erfahren, dass der Marktgraf die bewohner der statt beim Aufbau in Stich lässt und zu wenig mittel hat, die marodierenen Orks aufzuhalten.

Sie beobachten einen Streit zwischen Seliot Grauhaar, einen Handwerker namens Gunduru Sicherhand, einen Händler namens Goldwag und einen Soldaten namens Raugerin Raftan, welche vor einem zerstörten Gasthaus sitzen. Es fliegen Sätze durch die Luft wie " Wir müssen die Stadt wieder aufbauen, und dabei hilft uns der Graf doch mit seinen Männern. " " Aber das tun die Männer aus eigenen Willen, und nicht auf Befehl des "Marktgrafen". Dem ist doch alles egal, solange er sein Geld hat. Ich sage wir setzen ihn ab. " "Noch ein Wort und ich nehme euch alle fest!" Seid gefälligst froh, dass ihr am leben seid. Die Hälfte meiner Männer ist Tot. "Aber bedenkt was das für Auswirkungen für uns hätte, werter Herren, der Handel würde einbrechen, und was bringt dann noch Geld in die Stadt für die Mauern und Häußer?"

Die Helden reden mit jeder einzelnen Partei und erfahren so, dass Gunduru so sauer auf den marktgrafen ist, da dieser zu wenig Wachen hat, um die Stadt gegen die Monster zu schützen. Sein Sohn Gedron habe letzte Nacht ein seltsames geheul vor der Tür gehört und habe jetzt panische Angst vor der Nacht, und das obwohl er sonst ein so lebhafter Junge war, welcher die Herzen der Nachbarschaft zum schmelzen bringt... Er kann den helden zudem verraten, dass es einen Steinbruch ind er Nähe gibt, welcher jedoch seit einiger Zeit nicht mehr verwendet wird, da Räuber auf dem weg lägen. Die Helden müssten eine Gruppe Steinmetzte überreden mitzukommen, sie hingeleiten, und sogar beim Abbau helfen um den bau der Mauer voranzutreiben. Goldwag kann berichten, dass der Markgraf den Handel unterstützt, und zwar sehr ausgiebig, da er sich dabei eine goldene Nase verdient. Er gibt jedoch das Geld nicht weiter aus, wie zur Verteidigung der Stadt oder ähnlichen, sondern für sich selbst und vor allem für Alkohol. Dementsprechend fehlen die Mittel für viele Arbeiten, wie Holz aus den Wäldern für die Errichtung der Häußer. Dafür müssten die Menschen erst neuen Mut fassen. Seliot Grauhaar stellt den Helden seine Tochter Irmella vor. Sie ist eine sehr mutige junge Frau, aufgeweckt und willenstark, fähig mit Armbrust und Schwert, trotzdem hübsch und elegant, voller Hoffnung und Elan. Sie bietet den helden an sie herum zu führen und erzählt von ihren Heldentaten, jeder in der Stadt grüßt sie respektsvoll. Sie berichtet von dem schwerenen Groll der Greifenfurter dass sie sich nicht verteidigen konnten und somit ihren Stolz verlören. doch sie denke, dass mit einer neuen Mauer die Hoffnung wiederauerstehen würde. Zuzdem berichtet sie dass die Leichen der Toten Männer von Raugerin niemals gefunden wurden.

Als die Helden in Richtung Steinbrauch gehen, treffen sie auf eine Gruppe Fahnenflüchtiger Soldaten ,die Soldaten Raugerins, Dieser gibt schlechte Ratschläge und läuft zu den Fahnenflüchtigen über! Es heißt Kampf oder Überzeugen Ablenkung oder überzeugen kann die Bewohner der Stadt wieder aufraffen, damit diese an die Arbeit gehen.

Wenn die helden mit den gewünschten Stein in die Lebhafte Stadt kommen, werden sie gefeiert und die Bewohner vergessen ihren Ärger für eine Nacht. Ansosnten geht ein Großteil protestieren und wird getötet oder versucht zumindest dorthin zu gehen. wenn die helden eine Aufgabe erfüllt haben, so werden sie gebeten mitzukommen und können evrsuchen dies zu verhindern.