Bel Veth

Bel’Veth die junge Tieflingsdame ist in einem fast sektenartigen, engen Keis von ein paar okkulten Familien von Tieflings in Obsidian Tomb aufgewachsen. Für eine lang Zeit wahren andere Leute für sie als Gefahr angesehen. Erst als sie mit dem Aufkommen ihrer Jugendjahre, wo die abenteuersfreudige, rebellische Bel sich heimlich aus dem isolierten Anwesen der Kultsgruppe schlich und die nähere Umgebung erkundete, lernte sie ein anderes Bild von der ach so bösen Aussenwelt kennen. Trotz der eher gefährlichen Umgebung macht sie auch viel positive Bekanntschaften. Mit Ausnahme von dieser einen…. *Echsendame?*(Korinn Norixius) Man ist sich ja viel in der Umgebung gewohnt aber ein so abstossendes aufkommen könnte man sich ja echt nicht erklären! Nur weil jemand eine violette Haut hat und Hörner auf den Kopf muss man ja nicht gerade SO übertreiben…. Diesen Echsen kann mal halt echt nicht trauen. Die leben eh alle unter einem Stein.   Doch eines Tages als Bel mal wieder durch die Strassen wanderte, aus ihrem Weg nach Hause, kam ihr ein schimmernder ethereal purple Rauch entgegen. Er wirbelte sich um sie, schneller und schneller, langsam ihrem Körper aufsteigend, bevor er sie mit seiner extremen emotionaler schwere auf die Knie zwang und durch ihren Mund mit einem schrei von Schmerz und Trauer in ihrem Körper verschwand. Geschwächt und schwindlig taumelte sie in Richtung des Anwesens. In ihrem Kopf waren bekannte stimmen, die sie an ihre Klubmitglieder erinnerte, sie schrien als würde der Tot ihre Seelen ernten kommen. Als sie das Tor des Anwesens erreichte sah sie ihren Kultältesten, seine Robe durchnässt und tropfen von Blut. Er schaute ihr tief in die Augen und sprach: «Du die jene die an dem Heiligen Opfer nicht teilnahmst sollst nun den fluch und die Sünde tragen!» Bel weinend auf ihren Knie kann nicht anders machen als zuschauen wie sich der alte Halb-Ork aus dem Staub machte. Mit ihrer letzten Kraft quälte sie sich in das Anwesen, der Anblick war der pure Horror. All wurden massakriert, Bäuche aufgeschnitten, Gedärme und Organe langen auf dem Boden verteilt, als ob sie sich gengenseitig wie Tiere essen wollten. Bei diesem Anblick kollabieret sie, fast komaartig.   Als sie wieder aufwachte, war sie eindeutig nicht mehr dort, wo sie ihr Bewusstsein verloren hat. Als sie wieder aufwachte, war sie eindeutig nicht mehr dort, wo sie ihr Bewusstsein verloren hat. Ein Feld? Als sie sich umblickte, fiel ihr Blick auf einen Mann. Im Lichte des Lagerfeuers schien seine glänzende Rüstung mit unbekanntem Wappen hell auf. «D-du bist wach?» Eher erstaunt erkläret mir der Soldat dessen Namen anscheinend Theron war, dass er nach nachfrage bei der Nekropolis einmal bei dem Anwesen vorbei schauen sollte. Er war erstaunt das ich noch an einem Stück war und dacht ich wäre in einem Fluch eines ewigen schlaffes gefangen. Er kannte nur jemanden der so einen Fluch brechen könnte. In einer Gilde, die sich in einem verlassenen Hotel niedergelassen hatte, von dem wir nicht mal allzu weit entfährt, waren. Noch sehr verwirrt mit einem schweren Kopf kommen Bel bei seinen Erzählungen die Bilder ihrer geschlachteten Familie in den Sinn. Sie schaut auf und sieht, auf dem Nacken von Theron eine Spinne, in dem gleichen ethereal purple welches sie an jenem Abend sah. Panisch schwang sie mit ihre klauen artigen Nägeln in Richtung des Halses. Die Klauen sinken in seine Haut und die Spinne zerfällt in Rauch. Fast kein Blut spritzt als der Rauch in die offene Wunde verfliegt. Therons Augen rollen nach hinten und er fällt rückwärts… Doch Sekunden später steht er wieder auf. Komplett verwirrt stellt er frage nach frage, doch Bel hat keine antworten, sie kennt nur seinen Namen und die weiteren wenigen Informationen, die er ihr gegeben hat. Es scheint fast so, als hätte er sein Gedächtnis wegen mir verloren.   Zusammen mit Hilfe einer Karte erreichen sie das verlassene Hotel. Mit keinen Aussichten was Bel jetzt machen sollte und der Möglichkeit neues zu erleben schliesst sie sich der Gilde an, mit einer bitte. Sie möchte ein raum im Keller des Hotels weg von den anderen. Wo sie lernte mit ihrem fluch etwas umzugehen, wobei je nach Erscheinung immer noch Panik und Reaktionen aufkommen. (DM darf den Fluch und die Erscheinungen steuern, sie können realistisch sein, sowie dumm. Extremst real, sowie komplett abstrakt.)   Bel kennt: Korinn, Theron   NPC-Kontakt: Lady Ava Stov, ehrenwürdige Dame die dazu die Gründerin und Leitung des Weisenheims ist.   NPC-Rivale: Kultältester Bruglar der Halb-Ork. Der jene der den Fluch auf mich setzte und die, die ich einst Familie nannte umgebracht hatte. Ich möchte nicht nur meine Rache, ich möchte auch das Wissen über diesen Fluch