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Kärma Inseln

Im fernen Süden weit entfernt vom eigentlichen Kontinent liegt Baltijar eine dunkle, stürmende und eisige Insel, einer der härtesten Lebensräume der bekannten Welt, der Winter hält hier 6 Monate an nur die fähigen Überlebenskünster, die dieses Land ihre Heimat nennen, wer hier überleben kann das nicht Allein, der einsame Wolf rührt in den reuelosen Böhen. Die Insel wird von einer Bevölkerung von Balti befölkern, die von eingewanderten Neandertalern abstammen und in Folge dessen grundlegende Anpassungen durchliefen. Wer dieses Land besetzen wird, wird auf den Horror der arktischen Einwohner treffen, die heimische Fauna sowie die gnadenlosen Beschützer und diejenigen, die die Insel zu Opfern fallen, werden im Schnee zurückgelassen. Im fernen Süden weit entfernt vom eigentlichen Kontinent liegt Baltijar eine dunkle, stürmende und eisige Insel, einer der härtesten Lebensräume der bekannten Welt, der Winter hält hier 6 Monate an nur die fähigen Überlebenskünster, die dieses Land ihre Heimat nennen, wer hier überleben will kann das nicht Allein, der einsame Wolf rührt in den reuelosen Böhen. Die Insel wird von einer Bevölkerung von Balti befölkern, die von eingewanderten Neandertalern abstammen und in Folge dessen grundlegende Anpassungen durchliefen. Wer dieses Land besetzen wird, wird auf den Horror der arktischen Einwohner treffen, die heimische Fauna sowie die gnadenlosen Beschützer und diejenigen, die die Insel zu Opfern fallen, werden im Schnee zurückgelassen.

Geographie

Die Kärma-Inseln sind die größte Inselgruppe im südlichen Meer und liegen zwischen dem 85. und 55. Breitengraden bei einer Fläche von über 900.000 km² und liegen auf dem Rand der westlichen und östlichen Arborischen Platten.   Die Nördlichste Insel Kärtosaari ist die 4. größte der Inseln mit 20.000 km², hat eine gebogene Form, deren Namen „Schlangeninsel“ zu verdanken ist und im Osten von Hügeln und im Westen von borealen Wälden bedeckt ist.   Härkama liegt südlich von Kärtosaari und ist die drittgrößte Insel mit 24.000 km² bedeckt von borealen Wäldern. Die Insel ist bekannt für ihre reihen Tiere und sandigen Strände und ist sehr viel flacher und weniger steinig als die anderen Inseln.   Varjotalo, die 6. größe Insel der Kärma Inseln mit einer Fläche von 7.000 km² und ist wie Härkama von borealen Wäldern bedeckt ist aber sehr viel dichter besiedelt und ist bekannt für die heimischen Varjo Rassen.       Talosära Die größte der Inseln, Talosära erstreckt sich über 800.000 km², ein großteil davon im südlichen Polarkreis und bietet viele verschiedene Umgebungen.

Climate

Das Klima der Insel ist sehr kalt im Sommer typische Temperaturen von 0-9* Grad Celsius und im Winter von -5* bis -20* Grad Celsius. Es kommt heufig zu leichten bis mittleren Schneestürmen und die Insel ist deshalb oft von einer Schneedecke bedeckt.

History

Vor dem Licht

   

Prähistorisch (300.000.000 - 1.000 VDL)

Vor 300 Millionen Jahren stießen zwei Tektonische Platten aufeinander, bei dem neben Arboria auch die Bäreninseln entstanden, waren sie damals jedoch zum Teilen großer noch mit dem Kontinent verbunden. Die ersten Lebewesen die Auf den Inseln ankahmen waren Seewyrms und andere halbaquatische Tiere die sich und die Klippen der Inseln ansiedelten andere waren noch diverse echte Drachen die sich in den damals noch subtropischen Gebieten breit machen. Als dann vor 200 Millionen Jahren der Wyvern sich von Godvana ausbreitete, wanderte der Kontinent nach Süden und das Klima wurde Kälter Säugetiere und Vögel hinterließen vor 100 Millionen Jahren eine größere Präsenz auf dem Kontinent. Zur gleichen Zeit verschwand die Verbindung mit Arboria bis vor ca. 1 Millionen Jahre als in der Eiszeit der sinkende Wasserspiegel eine Landbrücke zwischen dem Kontinent und dem Arboria entstehen ließ. Die einzigartige Fauna der Insel besteht jedoch hauptsächlich durch die harschen Bedingungen der Inseln. Somit dominieren heute hauptsächlich Säugetiere und Vögel die Landschaft der Insel mit der Ausnahme einiger extrem gut angepasster Avetice, Wyrms und Amphitere. Von 12.000 bis 10.000 VDL migrierte eine Bevölkerung von ca. 10.000 Neandertaler auf die Nördlichen Bäreninseln über eine kleine Seestraße, und dann weiter auf Landbrücken auf die Hauptinsel. Wärend die restlichen Neandertaler auf dem Hauptkontinent langsam verschwanden, verblieben diese auf den Inseln und entwickelten sich langsam über die nächsten Jahrtausende, dank sehr großer Einstrahlung in der Gegend in der Nähe des magnetischen Südpols zu ihrer Gestalt den Ogern (Homo eberis). In dieser Zeit entwickelten sie sich in Jägerkulturen. Um die eigene Zeit wanderten einige Koboldkolonien von ca. 100.000 Menschen über die Landbrücke zur Insel und wurden mit der Zeit zu Hiisi. Ähm ca. 9.000 VDL nähern sich dem Neandertaler mit dem Heimischen Varjo an bis sie um ca. 8.000 VDL von diesen domestiziert wurden und erfüllten bei diesen ähnlichen Rollen wie Hunde und Katzen beim Homo Sapiens. Um 7.000 Landwirtschaft wurde von den Ogern damals nur sehr kleinflächig statt vorallem gefunden, weil die Inseln nicht sehr viel bebaubares Land haben, die Neandertaler bekahmen damit sich ihre Diat weitestgehend zu Fleisch veränderte. In dieser Phase konnte man auch feststellen, dass sich ihr Aussehen sehr vergleichsweise schnell veränderte und an das Klima der Insel anpasste, um 5.000 VDL waren sie schon auf die Größe eines durchschnittlichen Menschen gewachsen, ihre Nasen wuchsen ein wenig mehr und sie entwickelten 2 herraustehende Eckzähne und Ihre Schneidezähne wurden spitzer, um auch rohes Fleisch zu zerkleinern, ihre Backenzähne reduzierten sich jedoch auf sechs und sie fügten einen Eckzahn hinzu. Währenddessen veränderten sich die Kobolde selbst, um sich besser an die kalte Umgebung anzupassen, sie wachsen von ca. 1,2m auf ca. 1,4-1,5m, ihre Ohren wurden kleiner und ihnen wuchs ein braungraues Fell.    

Urgeschichte (1.000 - 0 VDL)

Ähm ca. 1.000 VDL hat sich eine Bevölkerung von ca. 80.000 Ogern und 1 Million Hiisi. Zur dieser Zeit leben die Oger einen hauptsächtlich normadischen Lebensstil, es handelt sich dabei um Jägerkulturen, die von Ort zu Ort in großen Zelten wärend sie den Tierherden folgen. Wenn ein Tier gejagt wurde, wurden sie alle Teile des erlegten Tieres, Knochen wurden zumeist als Waffen und Baumaterial verwendet, der Pelz wurde für Kleidung verwendet, viele Organe wie der Magen wurden zu Beuteln und der Rest wurde schnell vollkommen verzehrt. Nach dem erlegen eines Tieres könnte weil sie so nah am Südpol waren manchmal auch sehen wie der Geist des Tieres gen Süden verschwand und somit erachteten sie diese immer mit Respekt. Die sichtbare Aktivität der Geister im Gegenzug ließ diese verehren und Magie wurde diese zumeist zur Kommunikation mit diesen verwendet. Somit verbreitete sich Schamanismus schnell auf den gesamten Inseln. Bei Kompflikten wurden entweder die Geister um Rat gebitten um es zu klären oder es wurde wie ein Territorialkompflikt zwischen Tieren entfunden und in ritualistischen Kämpfen geklärt. Der große Teil der Inseln war dabei von der Tark-Kultur von der Hauptinsel befölkert, die daran glaubte, dass sie von Bären abstammte. Bis um das Jahr 657 VDL entsteht die erste wirklich dauerhafte Siedlung auf der Insel. Dem Dorf Käpä, dieses enstand am Rande des Centralen Gebirges nicht weit vor dem Fluss Kala, das Dorf war ein Markt an dem verschiedene Stämme immer wieder vorbeikahmen, da die Position relativ sicher war hielt sich dort als eine erste kleine Population dauerhaft aufhielt und mit den vorbeikommenden Stämmen Handel trieben. Zur gleichen Zeit um etwa 500 VDL wurde auf der Insel begonnen, Kamele und Rentiere zu domestizieren, damit wurde der Transport sehr viel einfacher. Um den Puikus Golf und in den Flusstälern bilden sich mehr und mehr Siedlungen wie Pukepaika, Joŋtal, Merikäpä und Lätokaita um 500-200 VDL. Im Norden waren die Bewohner der etwas wärmeren Inseln in der Lage großflächig Landwirtschaft zu betreiben, die angebauten Planzen wurden aber hauptsächtlich genutzt, um Nutztiere zu ernähren, weshalb auf der Insel Varjotalo das Dorf Saaritalo um 160 VDL entstand. Wärend all dieser stätigen Veränderungen, entwickelte sich die Karhukultur von einer Jägerkultur in eine Krieger-Jägerkultur, rituelle Kämpfe, Animismus und Schamanismus verbreiteten sich weiter selbst auf den Inseln ohne die großartig sichtbare Aktivität von Geistern.      

Das Licht

Als das Licht um 0 NDL am Nachthimmel erschien und die Welt in Magie flutete kahmen zahllose Geister vom Südpol in die Welt, die schiere dichte an Magie in der Luft zu der Zeit machte es den Geistern möglich physisch mit den Karhu zu interargieren dadurch gab es es Warend des Lichtes eine deutlich erhöhte Anzahl an Schamanen, weil sehr viel mehr Karhu von Geistern wegen des erhöhten Kontakts mit denen auserwählt wurden. Doch eines Tages wurde ein namenloser Schamane zur Tuonela geführt, dem Eingang zur Unterwelt. Dort wo sich eine gigantische kalte weiße Flamme aus dem Eis entporstreckt, diese nun wegen dem großen Licht allzu gewaltiger Krieg. Doch wegte dieser Ort in Gefahr, von weit her kahm eine dunkle Präsenz, auch genannt Sruma, gierend die Heilige Flamme zu verschlingen. Die Geister baten ihn und sein Volk um Hilfe, sie würden ihnen Macht über Magie gewehren und dafür würden sie die Heilige Flamme bis ans Ende der Zeit zu verteidigen. Um diesen Pakt zu besiegeln fand eine Hochzeit zwischen dem unbekannten Schamanen und seinem auserwählten Geist, dies wurde daraufhin ein grundlegendes Ritual um ein hoher Schamane zu werden. So versammelte der namenlose Schamane seinen Stamm und ihnen wurde mächtige Magie beigebracht. Sruma wurde Legenden zufolge in einer einmonatigen Schlacht zurückgeschlagen, aber angeblich nicht ohne Opfer. Um die Flamme herum siedelte sich der Stamm an und dieser wurde in einem gigantischen Eisblock eingeschlossen, um diese zu schützen und die Stadt Yümen wurde gegründet.      

Nach dem Licht

   

placeholder Ära (0 - 500 NDL)

Nachdem das Licht wieder verschwand und die heilige Stätte errichtet wurde, begann die erste historisch beschiebene Ära der Inseln, welche meist nur „Babarische Ära“ genannt wird. Zu dieser Zeit sind die ersten Instanzen von organisierten Geselschaften über der Stufe von Stämmen. Man vermutet aber, dass es von dem zu dieser Zeit oft praktizierten Headhunting kommt.   Die Südliche Weite (Puro-Num) Die erste richtige Stadt Yümen wurde nach dem Licht zum religiösen und spirituellen Zentrum der Inseln, die Häuser und Mauern der Stadt wurden aus Eis erbaut, jedes Mitglied des einheimischen Stammes wurde zum Schamanen und jedes folgende Mitglied wurde auch zum Schamanen ausgebildet. Damit differenzierte sich die Kultur von Yümen sehr schnell vom Rest der Inseln, der kriegerische Aspekt wurde auch sehr runtergeschraubt und wurde zu einer Magierkultur umgewandelt mit dem Jagdtaspekt immer noch im Takt. Neben schamanistischer Magie wurde auch Eismagie in der Stadt gelehrt, welche der Hauptgrund für das Bestehen der Stadt ist. Die Bewohner von Yümen leben in Eishäusern ähnlich denen von Iglos, jedoch entstanden durch die Eismagie, auch größere Strukturen wie Eistempel oder das Tomeyümen(Eistor) selbst. Jagen war immer noch ein großer Teil der Yümenkultur, da es dort normalerweise noch weniger Ressourcen gab als auf dem Rest der Insel. Allerdings gab es ein paar Pflanzen, die es möglich war, durch die Nähe zum Eingang im Eis der Gletscher Wurzeln zu schlagen, die Einheimischen der Stadt kultivierten diese und wurden schnell bekannt, dass vor den Toren der Stadt sich ein Blumenmehr erstrecken würde, der eine große Nahrungsquelle der Stadt repräsentierte . Im Sommer war das Meer außerdem nicht mehr so weit entfernt, um dort zum Fischen und Jagen zu gehen, durch die kalte Umgebung konnte Essen das ganze Jahr lang frisch gehalten werden und Handel mit den anderen Bewohnern der südlichen Weiten. Der Rest der Südlichen weiten war von normadischen Stämmen bewohnt, die sich durch Jagen und Fischen versorgten und mit domestizierten Kärma Kamelen die Tundra durchquerten.   Die Nördliche Hälfte Ähm ca. 200 NDL war der Einfluss von Yümen bis in die nördliche Hälfte der Hauptinsel Kahrusaari zu spüren, neben Käpä sprangen nun auch andere Dörfer am großen Golf hervor, die Dörfer Kalaranta und Merilaki, Purkka, Numi und Jääkala. Neben diesen größeren Siedlungen lebten die meisten Kahru damals aber nur in kleinen Weilern die sich am meisten durchs Fischen versorgten, der große Golf bietet eine große Vielfalt an Meereslebewesen und war somit der Großteil der nordöstlichen Bevölkerung an der Küste dessen konzentriert. Welche zu dieser Zeit schon 35.000 waren von denen sie am meisten in kleinen Weilern zu leben anfingen. In den nördlich weiten domestizierten Gebieten reihten sich die meisten normadischen Einwohner zum Transport und als Nutztiere ein. In den westlichen Flusstälern von Pukemaa gibt es Dörfer wie Kapalaki, Meräkala und Kärmakajia, durch die hohe Fruchtbarkeit der Täler ließen die Einwohner viele Nutztiere halten wie Schneehühner, Wildschweine, Schneehasen, Moschusochsen und Enten. Da in dieser Region sehr viel mehr Waldland existierte, wurde hier das erste Mal Behausungen aus Holz gebaut, lange Scheithäuser mit mehreren Feuerstellen und mehreren kleinen Lüftungen an der Decke. Auch Ställe und Lagerhäuser wurden auf diese Weise gebaut, die beiden Regionen waren die ersten, in denen sich ein gewisser Wohlstand durch den Handel entwickelte, neben dem Yümen Stadtstaat. In den nördlichen Ebenen des großen Golfes wurden von den einheimischen Reintieren domestiziert und für den Transport auf Schlitten benutzt. Die Weiler in denen der Großteil der Karhu lebt waren teilweise temporär und waren nicht oft wirklich fest. Zwischen den Dörfern und Städten gab es ständige Rivalitäten, über die verfügbaren Ressourcen. Headhunting und ritualistische Kämpfe waren die bevorzugte Weise mit diesen umzugehen, auch im Golf und den Flüssen selbst, Piraterie wurde damit zu einem regelmäßigen Ereignis in den Gewässern der Inseln.     Das Auge der Mutter Während die Dörfer des Nordens jedoch untereinander konkurriert waren, hatte die Mutter ihren Blick auf die Inseln geworfen, eine Schamanin aus der Golfregion namens Lohi war die erste, die ihren Blick traf, schnell von dieser Besessenheit rief sie aus zu dieser und die Mutter antwortete mit einem gefallenen Stern der im zentralen Gebirge der Hauptinsel in 501 NDL landete. Die Mutter hatte eins ihrer Kinder geschickt Pürgäsh, und somit eine Dunkelheit zu den Inseln, umliegende Hiisikolonien gerieten unter dem Einfluss von Pürgäsh und verbreitete Krankheiten auf den Inseln. Louhi zerführte andere Karhu zur Verehrung der Mutter und ihres Kindes, diese wurden zu Hexen und Hexern sowie zu Pohjolas, Kriegern des Pürgäshs, fern in den hohen Bergen bildete sich die Stadt Pohjola um die Absturzstelle von Pürgäsh herum. Damit gingen die Inseln in eine neue, gefährliche und grausame Ära ein.    

Barbarische Ära (501 - 1100 NDL)

Zu dieser Zeit sanken die Lebensqualität und Lebenserwartung der Kahru vorallem im Norden immens, Krankheit und Tod waren an der Tagesordnung, das Leben außerhalb der Dörfer und Städte war gefährlich durch das Auftauchen von verfluchten und übernatürlichen Bestien. Dies führte zu einer erhöhten Urbanisierung, jedoch auch zu einem erhöhten kulturellen Fokus aufs Überleben.   Die Golfregion Schnell waren die Ebenen um den Großen Golf herum von Krankheit und Heimgesucht von unnahrtürlichen Kreaturen bedeckt, in dieser Zeit stagnierte die Bevölkerung der Inseln, viele Weiler wurden verlassen, die wenigen Städte und Dörfer am Golf waren die einzigen, die sich einigermaßen halten konnten, da In den sicheren Sommermonaten wurden die hölzernen Mauern der Städte mit Stein und Erde verstärkt, in den Städten wurden ganze Wälder angebaut, um die Wälle der Städte stärken zu können. Auch wenn es technisch gesehen Städte und Dörfer waren, waren die Nachbarschaften oft mehrere hundert Meter entfernt, in der Golfregion ähnelten Städte und Dörfer eher einer Versammlung von 8-25 Weilern, die sehr eng zusammenarbeiten und gemeinsam von einer Mauer umgeben sind. Nur wenige Siedlungen wurden in dieser Zeit hier gegründet, etwa wie Jääturkä und Purkka, zwei Dörfer an der jeweils westlichen und südlichen Golfküste. Dörfer wie Kalaranta, Jääturkä, Merikäpä, Merilaki und Purkka machten damals über 90 % der Bevölkerung der Region aus und der heftige Konkurrenzkampf um Essen, Holz und Einfluss wurde in dieser Zeit noch extremer weitergeführt. Vorallem weil nun teilweise Gruppen von Pohjolas sich in Horden zusammentaten und andere Siedlungen und Stämme angriffen und plünderten und somit nahmen normadische Stämme selber kriegerischen Lebensstile an. Diese Art der ständigen Kriege nun aber auf einem sehr viel größeren Maß brachte die erste Form von Militär und Rüstung hervor, die Golfstädte schnitzten aus Knochen und Holz viele kleinere längliche Formen und Verbände diese dann mit einander banden und um den Torso und die Brust von Jägern banden. Mit dieser frühe Art der Lamellenrüstung wurden Krieger ausgestattet, diese erste Form des Soldaten wurde in Kalaranta mit den typischen Zivilisten verbunden, jeder einzige sollte die Stadt irgendwann verteidigt haben, wärend sich in Merilaki die bewaffneten Kräfte aus freiwilligen bestand die das Dorf verteidigen sollten und Purkka spezialisierte sich mit ihren Kriegern aufs plündern     Außerhalb der Städte häufte sich Kanibalismus da man beim Jagen nun noch mehr sein Leben riskierte. Wenn jemand jedoch zu oft sein eigenes verschlingt wurd gesagt, dass dieser wild wurde.                 Die Schattenkrise Der Komet der von Louhi herunterbeschworen wurde hatte auch in Pukemaa seine Auswirkungen, schattenartige Kreaturen wurden gesichtet und balt gefürchtet, sie jagten die Bewohner der Region in der Nacht und ließen nur eine kalte Leiche zurück, weshalb sie als Khat'ali bekannt wurden. Die Bewohner verbarrikadierten sich in ihren Städten und zwangen sich, mit den dünnen Ressourcen zu überleben, um in die dunklen Wälder zu treten, die einen sehr gefährlichen Krieg auslösten. Doch immer wieder würden mutige Einteilungen und Gruppen aufbrechen, um den Phänomenen auf den Grund zu gehen, die meisten kahmen jedoch nie zurück. Dies dauerte schnell die gesamte barbarische Ära bis in die 1010er, die zwangsweise die Bewohner wie in Merimaita sich in größere Siedlungen zurückzogen. Feuer wurde zu dieser Zeit sehr geschätzt, da es die Khat'ali in größeren Mengen zurückhielt.   Im gegensatz zu Merimaita waren die Dörfer an den westlichen Flüssen vom Handel abhängig, da abhängig von der position an den Flüssen Tāroŋ und Jātəm andere Ressourcen zum überleben verfügbar waren und jedes Dorf deshalb auf ein anderes angewiesen war. Zu dieser Zeit entstanden die Dörfer Joŋtorka, Meräkala und Kärmakajila, die Dörfer der Region bildeten wärend der Babarischen Ära somit eine Koalition, die das überleben der Dörfer in den Wintermonaten, da die Waldbedeckten Gebiete in Pukemaa nachts besonders gefährlich waren gingen nur auserwählte Individuen außerhalb der Mauern im Winter und bei Nacht zum jagen und Handeln mit entfernten Regionen. Somit hoben sich Händler und Jäger als besondere Berufe und Klassen hervor, Jäger wurden beschützern und versorgern der geselschaft wärend die Händler anfingen die Dörfer zu leiten. Auch hier wurden in den 830ern Knochen für Lamellenrüstung benutzt jedoch waren hier die Teile sehr schnell kleiner und die Rüstungen selber viel hochwertiger, schwerer und bedeckender.       Fluss Tāroŋ und Jātəm   Jedoch ämderte sich dies um ca. 950 NDL, den ein Schamane names Torum verkündete in der Öffentlichkeit das er der Gemale der Geister der Sonne Päivätär und Mond Kuutar Bis ein Krieger namens Nyäl'kim Runen erschaffen wurde, mit dem er durch Feuer erzeugen konnte, ohne dass es das Material verbrennen ließ, das ihn angeblich von einem Gott gelehrt wurde. Mit dieser Fähig und einem großen Mob an die Khat'ali zu jagen und zu verjagen, sagt man als der Mob weiter und weiter auf die vom Himmel gefallene Kreatur Pürgäsh zuwanderte floh die Kreatur ins Meer, andere sagen sie floh in die Berge und wieder andere Sag das Louhi Pürgäsh selber zu sich gebracht hat, um mehr verbotene Magie zu lernen, aber niemand weiß, dass es wirklich so ist. Um 1303 hatte NDL sich die auch im Westen die Ansicht auf, wärend im Osten primäre Milizen nutzen, zogen sich im Westen klare Linien zwischen dem Militär und der Zivilbevölkerung und bei dem standardisierte Rüstungen und Waffen entwickelt wurden,             Durch die nun entporsteigenen größeren Siedlungen im Norden erhöhte sich der Handel zwischen Yümen und diesen Dörfern, womit Handelsrouten entstanden und um 1200 NDL weitere Dörfer als Rastplätze für Karavanen umschlossen           Um 800 NDL bilden die Rannik, die östliche Küste bevölkerte Stadtstaaten, die Prominentesten davon wären Kalaranta, Merikaupunki und Rantajakylä. In dieser Zeit konkurrierten diese Städte um den Handel, für lange Zeit war Merikaupunki die dominierende der 3, begann jedoch in den ca. 980er Vivitori im Ostgebirge gewinnen mehr Einfluss über die umliegenden Halti-Stämme. Diese erhöhte nun ihren Handel mit Kalaranta was nur einige Dutzend Kilometer weiter südlich liegt. Dadurch hatte Kalaranta einen besseren Zugang zu Gütern aus dem östlichen Bergen, der Tundra sowie den Küsten hinter den Bergen. Als sich die Macht von Kalaranta und der Stadt selbst steigerte, wuchs sie, die umliegenden Städte zu kontrollieren, darunter Lumi, ein von Jääkansa bevölkertes Dorf, das angeboten wurde, sich unter den Schutz der Stadt zu stellen. Das Dorf lehnte ab und allerdings kam der Kauppias persönlich mit einer Truppe von Kriegern an, um es zu zwingen, sich unterzuordnen. Das Dorf war aber dafür bekannt, dass auf diesem scheinbar ein Fluch gelegen haben sollte, denn jedes Jahr im Sommer wurde es von einem Drachen angegriffen, aus Glück oder Zufall überlebte das Dorf, doch an diesen Tag kehrte er wieder zurück, auch wenn er das Das Dorf hatte eigentlich schon angegriffen, was er nie vorher getan hatte. Der Kauppias zog sich ins Dorf selbst zurück und sah zu, wie seine Krieger vom Drachen geschlachtet wurden. Daraufhin rannte der Häuptling des Dorfes Sebbo, dessen Vater kurz vor dem Drachen zum Opfer fiel, zu diesem und tritt gegen diesen an. Er verteidigt das Dorf alleine gegen die Bestie, während die Bewohner des Dorfes nur zuschauen konnten. Nachdem der Stadthalter von Kalaranta sah, wie Sebbo in seinem Dorf gegen einen Drachen verteidigte, beschloss er, das Dorf in Ruhe zu lassen, stirbt wird auf ca. 1010-1030 NDL eingeordnet. In dieser Zeit lebten Merikaupunki um die 1050er Jahre fort und wanderten einige Stämme aus dem Puikus Golf über die nördliche Tundra in den nördlichen Saaret-Inseln, die über die Zeit als Meriukot bekannt wurden. Kurz darauf megrierte jedoch eine Population von Menschen aus Orothyrasia auf den gleichen Inseln vom Norden her. Nach kleineren Kompflickten vermischten sich die beiden Populationen über die nächsten 100 Jahre, wobei die dort lebenden Karhu ca. 10–60 % der Menschen DNA besitzen, abhängig von der Insel. Nördlich des Golfes gründeten einige Städte ein kleines Reich im nördlichen Ostgebirge namens Haltia, was auch nun der Name der Region ist. Merikaupunki expandierte mittlerweile bis ins westliche Bergen. Allerdings haben sich die Spannungen zwischen Merikaupunki und Kalaranta in den folgenden 10 Jahren so sehr erhöht, dass es im Jahr 1100 NDL zum ersten Krieg der Insel führte. Während dieses Krieges wurden viele Dörfer rund um das Dorf Lumi zerstört. Die Einwohner dieser Dörfer flohen deshalb zu Lumi,Da dieser vom nun recht bekannten Sebbo verteidigt wurde,Nahm dieser in seinem Dorf mit auf und das Dorf wuchs über den Verlauf des Krieges von 200 auf 1.800, womit es nun so groß wurde wie die beiden Stadtstaaten. Während dieser Zeit brach Sebbo aus religiösen Gründen in den Süden auf, und er setzte an seiner Stelle einen sogenannten Puolustajat (Verteidiger) an seiner Stelle ein, um die nun bestehende Stadt Lumi zu beschützen. Als er ein paar Monate später zurückkam, kehrte er zu einem Schamanen im Krieg der Städte namens Rauni zurück und nahm ihn mit in seine Stadt. Nachdem sich der Krieg der Städte endlich abgekühlt hat, trieb sich in der Stadt ein Mörder und Kannibale herum, die Geister verrieten Rauni, dessen Namen „Piru“. Nachdem Sebbo ihm gegenübergetreten war, verbannte er ihn und schwor so den ersten Dämonen. Nachdem sich die Führer von Merikaupunki und Kalaranta gegenseitig getötet hatten, wanderten viele Flüchtlinge zurück in ihre alten Dörfer und Städte, schworen aber trotzdem treu zu ihren Varltija und Rauni verfolgten innenpolitischen Aufgaben. Nach Sebbos Tod im Jahr 1150 NDL wurde sein Reich Sebboma/Sebbola getauft. Kurze Zeit später erhöhte sich die Bedeutung einer Stadt direkt zwischen dem zentralen und östlichen Bergen Metsäkylä, die zu einem wichtigen Handelspunkt im Süden zwischen den südlichen Nomaden und den freien Städten des Großen Golfes wurde. Damit gründete ich das kleine Reich von Rajamaat im Süden der Merimaita um 1190 NDL. In der Nähe von Merikaupunki vereinen sich viele Stämme zu einem neuen Reich um den Vuorijoki herum im Jahr 1218 NDL namens Jokivaltia.       In Merimaita kahm es nach einem ganzen Jahrhundert von Frieden und Wiederaufbau zu einem Krieg zwischen den freien Städten und Haltia, als Schiffe von Kalaranta ein partrolierendes Haltiaschiff im Jahr 1334 NDL überfiehlen. Alle der vier Freien Städte verschickten anschließend ihre Flotten nach Suurenportinsatama, vor dem Eintritt der Meerenge von Haltia kahm es dann zur bisher größten Seeschlacht in der Geschichte der Insel. Haltia's 50 Schiffe gegen 64 Schiffe der Freien Städte, doch konnte Haltia diese Schlacht durch ihre größeren Schiffe und Unterstützung vom Land für sich entscheiden. Bevor sie aber in der Lage waren, wurden die Freien Städte zu erobern, 2 von ihnen wurden schon von anderen Reichen angegriffen, da sie die vollkommene Machdominanz von Haltia befürchteten. Haltia sicherte sich jedoch Kauppasatama wärend Seppoma und Jokivaltia sich um Merikaupunki stritten und Rajamaat Rantajakylä erobern konnte, Kalaranta war die einzige der Freien Städte, die Sovereign verblieb und als Stadtstaat weiterexsistierte und den Südlichen Teil der Nördlichen Tundra kontrollierte. Im Jahr 1335 kam es zu einer Schlacht vor der Ebene von Merikaupunki zwischen Sebboma und Jokivaltia, bei dem Sebboma schließlich siegte, aber heftige Verluste in Anspruch nahm, weshalb sie sich zurückziehen musste. Eine spätere Woche kahm die Armee von Sebboma zurück um Merikaupunki zu belagern, diese dauerte bis zu 5 Jahre lang in dieser Zeit wurden sie 5 Mal von Jokivaltia in Guerilliaschlachten verwickelt. Währenddessen marschierte Haltia im Jahr 1337 NDL auf die Dörfer Válddečája und Merenranta zu, sie schaffte es Merenranta zu besetzen, aber Válddečája konnte von Kalaranta erfolgreich verteidigt werden. Rajamaat konnte sich durch ihre strategischen Allianzen mit Sebboma und Kalaranta sichern, dass sie 1338 ein paar Schiffe an der Südlichen Küste von Haltia überfielen und ihre Aufmerksamkeit auf Spalten richtete. Daraufhin besetzten sie im Jahr 1340 alle Gebiete östlich des Vuorijoki, im gleichen Jahr endete die Belagerung von Merikaupunki und Sebboma zog die Stadt an. Jokivaltia musste ihre terretorialen Ziele aufgeben und beendete den Krieg im Westen. Im Jahr 1341 verbündeten sich NDL Rajamaat, Sebboma und Kalaranta gegen Haltia, mit Unterstützung aus Sebboma konnte Kalaranta Merenranta zurückerobern und Rajamaat belagerte Kauppasatama 5 Jahre lang bis Haltia schließlich aufgab. Der Frieden wurde nur unter den Bedingungen erklärt, dass Haltia sich in 2 Hälften teilen würde, Süd- und Nordhaltia, damit endete der Krieg und die Zeit der Freien Städte im Jahr 1346 NDL.      

Der Schamanenkönig

Mestä kahm es dabei im Jahr 1370 zu einem wichtigen Ereignis, mehr als 50 Jahre nach dem Krieg gegen die Khat'ali offenbahrte sich ein Schamane namens Torum in Tāroŋ Vir der angeblich die Geister des Mondes und Sonne Päivätär und Kuutar ehelichte, nachdem sich selbst stirbt Als Wahr herausstellte diese die Dynastie der N'umi, und vereint die Reiche der Tāroŋ und Jātəm Flüsse und in der Zeit als nun Mäńćaeñ Hontkar (Schamanen König/Herrscher) seiner Herrschaft und der seine Söhne Pajtap N'umi gab es keine große Konflickte bis ins Jahr 1462 NDL. In den nächsten Jahrhunderten entwickelte sich die Verehrung dieser Geister zu deren Vergötterung beider und es wurden ihnen ganze Schreine verwitmet. Dabei wurde auch die Magie dieser beiden Göttinnen Schamanen gelehrt mit der Lehre der bevorstehenden welchelnden Polartag und -nacht zum Zentrum der neuen Religion. In 1350 NDL gründeten sich die ersten Staaten auf den Saaret Inseln wie von der Stadt Meretorn auf Kalasaare in 1373 NDL sowie Põhjasaare in 1354 NDL, Suursaare in 1363 NDL und Tormisaare in 1350 NDL auf den gleichnamigen Inseln.        

Der Süden

Dies war aufgrund des erhöhten Kontaktes zwischen Arboria und Baltijar, da sich nun auch in Orothyrasia nun große und einflussreiche Königreiche entwickelten. Durch den vermehrten Kontakt kahmen jetzt auch Schiffe aus Arboria im Puikus Golf an und der Handel brachte sehr viel mehr Metalle auf die Insel was sich in der Nutzung und Schaffung von Eisen-/Bronzewaffen und Rüstung in ca. 1380 NDL. Im Norden zwischen den Saaret-Inseln und der Mitte der Insel, in den Zentralen Bergen bildete sich 1393 NDL Sålker oder Sålkerreich mit der Hauptstadt Ōt Tāmp am Rande des Zentralen Gebirges, der Haupthandelsstation vom Handel mit den Saaret Inseln. Im Jahr 1391 wurde in NDL eine gigantische Brücke namens „Tāwranmūrt“ erbaut, die das Festland mit den Saaret Inseln verbindet, diese ist der einzige Weg, um vom Norden auf die Insel zu kommen. Dies verband die beiden Seiten der Insel noch mehr miteinander, womit auch Metalle des Landes in Metsä ankahmen. Währenddessen verbreitete sich in der Südlichen Tundra ein anderes Material für Waffen und Rüstung, komprimierte Knochen. Knochen wurden schon lange vorher für alles Mögliche verwendet, waren jedoch lange nicht so nützlich wie Metalle bei Waffen und Rüstung bis sich eine Methode entwickelt bei der man Tierknochen bis aufs äußerste komprimiert und formt, Knochenmagie. Die Kamelreitenden Normanden der Eissteppen gewannen von 1395 bis 1420 NDL einen Einfluss und Stämme wie die Syalbey, Yuribey, Tadibey, Narka, Tarukhar und Yaktyak Stämme in Nyadme-Tayga, die Kyuyig, die Tadeyev und Nyibeyev Stämme in Yirak und die Ngyatu, Dygyak und Sangorak auf Dyvga.            

Der Hexenkrieg

Doch auch wenn die Region prosperierte, zog eine Dunkelheit heran, als immer mehr Vartijareiche Schamanen von innenpolitischen Aufgaben inspiriert wurden durch Rauni. Allerdings gewannen sie diese dabei alleine und waren so sehr verwundbar gegenüber den Flüstern dunkler Geister. Viele Sprachen über den Einfluss von Flüstern aus der Ferne und wurden zu Hexen und Hexern, Balti verschwanden, es wurde von seltsamen Ritualen erzählt und von Gestaltwandelern. Die Freien Städte wurden ins Chaos gestürzt, da die Balti gegen ihren ketzischen Herrscher rebellierten. Doch niemand wollte es, die Schamanen auszurichten, da sie von den Geistern geschützt wurden und wichtige religiöse Figuren waren, das bis zum ersten von Haltias Vartijar hingerichtet wurde, der selbst eine Kunst eines Schamanen war. Die herrschenden Schamanen wurden entweder getötet oder aus ihren Städten verjagt, jedoch galt dies nicht als deren Ende. Angeführt von der einst geachteten Schamanin Louhi verbreitet sie alle Krankheiten und führt eine Armee aus Rujo, Kriegern, die sich ihren Schutz sowie Piru sichern, im Kampf gegen die Reiche von Merimaita und den Freien Städten. Zuerst verbreitete sich Seuchen unter den freien Städten, bei denen über 2.000 Karhu starben, anschließend stieg Louhi mit ihrer Armee aus dem östlichen Bergen herab und begann im Winter 1220 NDL eine Kampagne durch das gesamte Land. Ihre ersten Ziele waren die Dörfer Válddečája und Merenranta, die dabei schnell völlig zerstört wurden und sie anschließend direkt nach Kalaranta zu marschierten. Die Stadt wurde belagert, sie hielt sich aber nur eine Woche lang auf, während Piru in die Stadt einbrach. Dann versuchte man, die Stadt zu verteidigen und die Bewohner mit Booten und Schiffen aus der Stadt zu evakuieren. Als die Stadt letztendlich flieht, schafft es es, ein Viertel der Stadt nicht zu fliegen, andernfalls wäre ein weiteres Fünftel der Belagerung zum offenen Feuer geworden, die Überlebenden wurden gefangen und versklavt oder wurden zur Entlohnung der Piru. Die entkahmen Flohen nach Merikaupunki, Rantajakylä und anderen Hafenstädten. Louhi besetzte die Stadt Kalaranta als Basis ihres dunklen Kreuzzuges, sie hatte ihre Armee mit mehr unheiligen Kreaturen hätten und große Schiffe bauen sollen, um ihre Armee über den Golf zu führen. Ihr nächstes Ziel ist es, einen Monat später zum großen Golf zu segeln, doch inzwischen hatten Sie den Rest der Golfreiche von Louhi's Angriff erlebt. Auf See erwartet sie über 20 große, von Soldaten besetzte Walfangschiffe um sie aufzuhalten, jedoch konnte diese der Horde nicht lange standhalten, auch wenn sie ihr einige Verluste hinzufügen konnte. Sie konnten sie aber lange genug aufhalten, sodass Merikaupunki den Hafen bei ihrer Ankunft befestigt hatte, dies hielt sie jedoch nicht auf und ihre Horde belagerte die Stadt, wenn sie den Hafen blockierte. Nach einer 4 Tage langen Belagerung kahm die Stadttruppen aus Seppoma zur Verstärkung, als ihre Horde gerade das Tor der Stadt durchbrechen wollte, konnten sie nur unter größten Anstrengungen wieder aufs Meer vertrieben werden, doch die Stadt hatte dabei großen Schaden angerichtet und die Verteidiger waren dezimiert . Sie segeln unmittelbar nach Süden Richtung Rantajakylä, um die letzten der Freien Städte zu zerstören oder zu unterwerfen. Die Stadt war der Horde völlig ausgesetzt, da sie den Fluss Vuorijoki vom Norden abtrennte, jedoch musste sie mittendrin mit Louhis Horde auf Augenhöhe kämpfen. Die Schamanen gravierten Runen in den Waffen und Rüstungen der Soldaten, um die dämonischen Horden abzuhalten. Als die Lagerung war Louhi das erste Mal von großen Verlusten überrascht, leider blieben ihre Konten trotz ihrer besseren Ausrüstung nicht ewig bestehen. Nach einer einmonatigen Belagerung flüchtete die Stadt zu Lohis Horde, die dabei aber nur große Verluste beim Kauf hinnehmen musste. Nun, da die Freien Städte entweder dezimiert oder unter ihre Herrschaft geraten waren, beschloss Louhi, die übrigen Vartijareiche zu unterwerfen, begann mit Rajamaat und marschierte einen Monat später gen Süden. Auf der Eben vor der Stadt Metsäkylä kämpften einige Reiter auf baltischen Kamelen um sie, doch ignorierte ihre Horde diese, weil sie dächer nur fliegende Händler gewesen wären. Die Reiter begannen jedoch 100 Meter vor ihnen, um sie zu stürmen. Louhi war verwirrt, warum sie dies machen doch aus dem nichts stürmten noch mehr Kamelreiter von allen Seiten, ausgestattet mit Runenversehten Speeren und die Horde von Louhi wurde überrannt.Die Reiter wurden aus der südlichen Tundra vertrieben, die restliche Armee von Rajamaat traf nun auch auf dem Schlachtfeld ein und endete endgültig Louhis Terrorherrschaft über Merimaita. Louhi floh tief in die Berge mit ein paar anderen Hexen und Hexern, weil in den Tagen Kalaranta und Rantajakylä wieder von den alten Bewohnern zurückerobert wurden und somit der Hexenkrieg im März 1221 (NDL) endete.
Andere Namen
Ogrus/Okrus/Ugas, Karhu Inseln, The Snowy isles
Art
Archipelago
Übergeordneter Ort
Inhabiting Species

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