Wuruhotanga
Wuruhotanga ist mit über 94 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Nation in Alsagii und liegt im eisigen Nordwesten des Kontinents. Die Hauptstadt heißt Noho und liegt an der Grenze zu Edenreich. In Noho leben etwas mehr als 45 Millionen Menschen. Wuruhotanga setzt sich aus 13 Provinzen zusammen. Etwa die Hälfte des Landes liegt in Nordcalbiana, wo die Winter sehr lange dauern und extrem eisig werden können. Wuruhotanga ist eine Demokratie und die Amtssprachen sind Malk und Kubar.
Die Hauptreligion ist Dasemo, wobei die vorweigend bedeutenden Götter lokal unterschiedlich sein können. Wuruhotanga ist technisch sehr fortschrittlich und Heimat der FAMAN (Föderation der Astronomen und Meteorologen Alsagii Nord), einem großen Forschungsverband, der sich mit der Erforschung von Weltraum und Atmosphäe befasst. Eine der bekanntesten Erfindungen der FAMAN ist der Klima-Apparat, mithilfe dessen es möglich ist das Klima zu stabiliseren (wodurch u. a. Landwirtschaft erheblich ertragreicher wird).
Wuruhotanga ist Mitglied der Weltbank und verwendet den Weltkalender. Das Land verwendet eine Goldwährung (Taiko, Kutako, Kaititi).
Culture
Wuruhotangi schätzen Meteorologie und Astronomie vor allen anderen Wissenschaften. Außerdem betrachten sie Menschen aus dem wärmeren Süden als verweichlicht. Sie tragen lange Haare (Männer und Frauen gleichermaßen) und legen auch großen Wert auf ihre Haarpracht. Eine Glatze gilt als Fluch der Götter. Zu besonderen Anlässen tragen sie gerne Pelz.
Wuruhotanga war Teil des Königreichs Jalanal und hat durch den Niedergang des Königreichs seine Unabhängigkeit erlangt. Die Menschen in Wuruhotanga haben eine starke Abneigung gegen Monarchien und monarchische Strukturen entwickelt. Das geht soweit, dass eine Firma niemals von 1 Person allein geführt werden darf. Außerdem sind sie sehr stur und lassen sich nicht herumschubsen. Feilschen gilt als Beleidigung.
Geburten werden in Wuruhotanga einer Dasemo-Gottheit gewidmet. Es werden bei der Geburt auch entsprechende Opferriten vollzogen. Hört man beim ersten Geburtstag eines Neugeborenen keine Wölfe heulen, gilt das als böses Omen und das Kind wird ausgesetzt. Die Ausbildung in früher Kindheit fokussiert sich auf das Überleben. Kinder lernen also das Wetter zu lesen, Tiere zu verstehen, welche Pflanzen und Pilze essbar sind, etc.
Auch beim Erreichen des Erwachsenenalters gilt es als unheilvoll, wenn keine Wölfe heulen. Allerdings hat dies dann nicht mehr den Ausstoß aus der Gesellschaft zur Folge. Stattdessen gilt es dann als Pflicht, dass man eine Pilgerreise unternimmt und im großen Tempel in Mana ein Opfer darbringt um die Götter positiv zu stimmen.
Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen gelten als von den Göttern verlassen und haben einen sehr schwierigen Stand in der Gesellschaft. Es gibt daher in Wuruhotanga ungewöhnlich viele Semis. Wer sich das nicht leisten kann, wandert üblicherweise aus oder verbringt den Rest seines Lebens in der Unterschicht.
Wuruhotanga ist eines der wenigen Länder in Alsagii, das noch Vieh züchtet und auf die Jagd geht. Gejagt wird für Pelze (Luxusgut), bei Erreichung des Erwachsenenalters als Ritual des Erwachsenwerdens und zum Zeitvertreib. Nur Wölfe bleiben verschont. Wer in Wuruhotanga einen Wolfspelz trägt, macht sich keine Freunde.
Wuruhotangi mögen Spiele und Geschichten. Aber Musik und Malerei sind ebenfalls beliebte Hobbies. Auch Sport ist eine mögliche Freizeitbeschäftigung. Dieser sollte dann jedoch mit Körperkontakt sein.
Wuruhotanga ist eine Demarchie, also eine Demokratie in der die Volksvertreter per Zufall entschieden werden.
Wuruhotangi essen gerne Wild und trinken gerne Alkohol, am liebsten Ensia 593. Gulamaten gibt es natürlich auch, aber das klassische Kochen wird bevorzugt. Das Essen der Gulamaten gilt als unmenschlich.
Wuruhotangi mögen Tattoos. Das erste gibt es zum Erwachsenwerden. Danach ist es gebräuchlich sich für jedes wichtige Ereignis ein Tattoo machen zu lassen. Musik findet vorwiegend auf dem Klavier statt. Vom Stil her mögen sie am liebsten Walzer, Märsche und Romantik.
Die Städte sind tendenziell sehr engräumig und das Erdgeschoss eines Gebäudes fungiert als große Heizanlage.
In Nordcalbiana sind die Winter extrem lang und eisig. FAMAN hat daher Klima-Apparate entwickelt, um der Kälte zumindest bedingt entgegenzuwirken. In Wuruhotanga gibt es keine Stadt ohne Klima-Apparat.
Wuruhotangi sind zunächst recht abweisend und zurückgezogen. Allerdings kann man das Eis gut brechen mit Alkohol, Wildgerichten oder auf der gemeinsamen Jagd. Sie gelten jedoch als sehr loyal.
Den Wuruhotangi ist der Wolf heilig. Er symbolisiert für sie den Willen der Götter.
Die Hauptreligion ist Dasemo, wobei die Hauptgötter regional unterschiedlich sein können, bzw. sogar innerregional (also von Familie zu Familie). Kurz - es gibt keine Einigkeit, außer dass Geran falsch ist. Wenn die Wuruhotangi auch nicht an Torat an sich zweifeln, so denken sie dennoch, dass er die Menschheit verlassen hat und nun die 12 Dasemo-Götter seinen Platz eingenommen haben.
In Wuruhotanga gibt es spezielle Gesetze, die vor Tyrannen schützen sollen. Verbrecher werden üblicherweise in die Eiseskälte verstoßen und ihrem Schicksal überlassen. Man kann daher in der Wildnis häufiger als anderswo auf menschliche Überreste stoßen.
Die Wuruhotangi sehen die Magie als Vorrecht der Götter. Menschen, die in der Lage sind den Willen der Götter zu bewirken, werden als Vertreter eben dieser betrachtet und mit Ehrfurcht behandelt.
In der Wissenschaft sind Wuruhotangi gut bewandert, allerdings mit starkem Fokus auf Atmosphäre und darüber hinaus. Sie widmen sich also in erster Linie Meteorologie und Astronomie.
Die Wuruhotangi sind recht ausländerfeindlich, ausgenommen Dasemo-Pilger.
Im Ernstfall greifen sie gerne auf Eiswaffen zurück.
Die Wuruhotangi gelten als stolz und gottesfürchtig (und ausländerfeindlich). Außerdem sind sie trinkfest und halten einiges an Kälte aus.
Ein Glaube, den viele Wuruhotangi teilen ist, dass solange die Wölfe heulen sie sich keine Sorge machen müssen. Ist jedoch der letzte Wolf verstummt, bleibt nicht mehr viel Zeit um einen neuen bewohnbaren Planeten zu besiedeln...
Die Familie ist in Wuruhotanga das wichtigste Gut.
Wuruhotanga war Teil des Königreichs Jalanal und hat durch den Niedergang des Königreichs seine Unabhängigkeit erlangt. Die Menschen in Wuruhotanga haben eine starke Abneigung gegen Monarchien und monarchische Strukturen entwickelt. Das geht soweit, dass eine Firma niemals von 1 Person allein geführt werden darf. Außerdem sind sie sehr stur und lassen sich nicht herumschubsen. Feilschen gilt als Beleidigung.
Geburten werden in Wuruhotanga einer Dasemo-Gottheit gewidmet. Es werden bei der Geburt auch entsprechende Opferriten vollzogen. Hört man beim ersten Geburtstag eines Neugeborenen keine Wölfe heulen, gilt das als böses Omen und das Kind wird ausgesetzt. Die Ausbildung in früher Kindheit fokussiert sich auf das Überleben. Kinder lernen also das Wetter zu lesen, Tiere zu verstehen, welche Pflanzen und Pilze essbar sind, etc.
Auch beim Erreichen des Erwachsenenalters gilt es als unheilvoll, wenn keine Wölfe heulen. Allerdings hat dies dann nicht mehr den Ausstoß aus der Gesellschaft zur Folge. Stattdessen gilt es dann als Pflicht, dass man eine Pilgerreise unternimmt und im großen Tempel in Mana ein Opfer darbringt um die Götter positiv zu stimmen.
Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen gelten als von den Göttern verlassen und haben einen sehr schwierigen Stand in der Gesellschaft. Es gibt daher in Wuruhotanga ungewöhnlich viele Semis. Wer sich das nicht leisten kann, wandert üblicherweise aus oder verbringt den Rest seines Lebens in der Unterschicht.
Wuruhotanga ist eines der wenigen Länder in Alsagii, das noch Vieh züchtet und auf die Jagd geht. Gejagt wird für Pelze (Luxusgut), bei Erreichung des Erwachsenenalters als Ritual des Erwachsenwerdens und zum Zeitvertreib. Nur Wölfe bleiben verschont. Wer in Wuruhotanga einen Wolfspelz trägt, macht sich keine Freunde.
Wuruhotangi mögen Spiele und Geschichten. Aber Musik und Malerei sind ebenfalls beliebte Hobbies. Auch Sport ist eine mögliche Freizeitbeschäftigung. Dieser sollte dann jedoch mit Körperkontakt sein.
Wuruhotanga ist eine Demarchie, also eine Demokratie in der die Volksvertreter per Zufall entschieden werden.
Wuruhotangi essen gerne Wild und trinken gerne Alkohol, am liebsten Ensia 593. Gulamaten gibt es natürlich auch, aber das klassische Kochen wird bevorzugt. Das Essen der Gulamaten gilt als unmenschlich.
Wuruhotangi mögen Tattoos. Das erste gibt es zum Erwachsenwerden. Danach ist es gebräuchlich sich für jedes wichtige Ereignis ein Tattoo machen zu lassen. Musik findet vorwiegend auf dem Klavier statt. Vom Stil her mögen sie am liebsten Walzer, Märsche und Romantik.
Die Städte sind tendenziell sehr engräumig und das Erdgeschoss eines Gebäudes fungiert als große Heizanlage.
In Nordcalbiana sind die Winter extrem lang und eisig. FAMAN hat daher Klima-Apparate entwickelt, um der Kälte zumindest bedingt entgegenzuwirken. In Wuruhotanga gibt es keine Stadt ohne Klima-Apparat.
Wuruhotangi sind zunächst recht abweisend und zurückgezogen. Allerdings kann man das Eis gut brechen mit Alkohol, Wildgerichten oder auf der gemeinsamen Jagd. Sie gelten jedoch als sehr loyal.
Den Wuruhotangi ist der Wolf heilig. Er symbolisiert für sie den Willen der Götter.
Die Hauptreligion ist Dasemo, wobei die Hauptgötter regional unterschiedlich sein können, bzw. sogar innerregional (also von Familie zu Familie). Kurz - es gibt keine Einigkeit, außer dass Geran falsch ist. Wenn die Wuruhotangi auch nicht an Torat an sich zweifeln, so denken sie dennoch, dass er die Menschheit verlassen hat und nun die 12 Dasemo-Götter seinen Platz eingenommen haben.
In Wuruhotanga gibt es spezielle Gesetze, die vor Tyrannen schützen sollen. Verbrecher werden üblicherweise in die Eiseskälte verstoßen und ihrem Schicksal überlassen. Man kann daher in der Wildnis häufiger als anderswo auf menschliche Überreste stoßen.
Die Wuruhotangi sehen die Magie als Vorrecht der Götter. Menschen, die in der Lage sind den Willen der Götter zu bewirken, werden als Vertreter eben dieser betrachtet und mit Ehrfurcht behandelt.
In der Wissenschaft sind Wuruhotangi gut bewandert, allerdings mit starkem Fokus auf Atmosphäre und darüber hinaus. Sie widmen sich also in erster Linie Meteorologie und Astronomie.
Die Wuruhotangi sind recht ausländerfeindlich, ausgenommen Dasemo-Pilger.
Im Ernstfall greifen sie gerne auf Eiswaffen zurück.
Die Wuruhotangi gelten als stolz und gottesfürchtig (und ausländerfeindlich). Außerdem sind sie trinkfest und halten einiges an Kälte aus.
Ein Glaube, den viele Wuruhotangi teilen ist, dass solange die Wölfe heulen sie sich keine Sorge machen müssen. Ist jedoch der letzte Wolf verstummt, bleibt nicht mehr viel Zeit um einen neuen bewohnbaren Planeten zu besiedeln...
Die Familie ist in Wuruhotanga das wichtigste Gut.
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