Die Legenden des Isarme Band I
Das Fleisch des Ding in der Tiefe
Die Geschichte ist aus der Perspektive eines Erzählers geschrieben, der sie anscheinend nicht selber erlebte, sondern sie vielmehr aufgeschnappte und niederschrieb. Er beschreibt, wie Isarme, der Schreckliche auf der Suche nach einem Monster, welches er wiederholt als "Ding in der Tiefe" beschreibt, die Höhlen der Insel der Seen durchkämmte. Nach Tagen der Finsternis erreichte Isarme's Crew einen riesigen unterirdischen See mit schwarzem, glattem Wasser. Sie versuchten genügend Licht zu machen um die Ausmaße des Sees zu erkennen, doch die Dunkelheit war zu groß und jedes Licht verlor sich in ihr. Sie rasteten unweit des Sees auf einer Anhöhe, doch in der Nacht erkannten die Wachen ein goldenes Glimmen unter der Seeoberfläche. Nun war sich Isarme sicher die legendäre goldene Krabe gefunden zu haben und bestimmte die Männer seiner Crew, die es in den vergangenen Tagen gewagt hatten sich zu beschweren, als Köder. Und in der zweiten Nacht kam das Ding um sich die armen Seelen zu holen, doch in einem harten Kampf schaffte es Isarme dem Biest den Kopf abzuschlagen. Noch mit dem blutenden Schwert in der Hand kostete der Fürst der Piraten das Fleisch seiner Beute und es war das beste, dass er je gegessen hatte.
Als die Crew die Höhle weiter erkundete, fanden sie die Brut des Lobsters, welche Isarme am Leben ließ. Denn, so sagte er, wollte er an einem späteren Zeitpunkt zurückkehren, um dieses Fleisch erneut zu kosten und den goldenen Panzer des Tieres erneut zu ernten.
Die Geschichte ist aus der Perspektive eines Erzählers geschrieben, der sie anscheinend nicht selber erlebte, sondern sie vielmehr aufgeschnappte und niederschrieb. Er beschreibt, wie Isarme, der Schreckliche auf der Suche nach einem Monster, welches er wiederholt als "Ding in der Tiefe" beschreibt, die Höhlen der Insel der Seen durchkämmte. Nach Tagen der Finsternis erreichte Isarme's Crew einen riesigen unterirdischen See mit schwarzem, glattem Wasser. Sie versuchten genügend Licht zu machen um die Ausmaße des Sees zu erkennen, doch die Dunkelheit war zu groß und jedes Licht verlor sich in ihr. Sie rasteten unweit des Sees auf einer Anhöhe, doch in der Nacht erkannten die Wachen ein goldenes Glimmen unter der Seeoberfläche. Nun war sich Isarme sicher die legendäre goldene Krabe gefunden zu haben und bestimmte die Männer seiner Crew, die es in den vergangenen Tagen gewagt hatten sich zu beschweren, als Köder. Und in der zweiten Nacht kam das Ding um sich die armen Seelen zu holen, doch in einem harten Kampf schaffte es Isarme dem Biest den Kopf abzuschlagen. Noch mit dem blutenden Schwert in der Hand kostete der Fürst der Piraten das Fleisch seiner Beute und es war das beste, dass er je gegessen hatte.
Als die Crew die Höhle weiter erkundete, fanden sie die Brut des Lobsters, welche Isarme am Leben ließ. Denn, so sagte er, wollte er an einem späteren Zeitpunkt zurückkehren, um dieses Fleisch erneut zu kosten und den goldenen Panzer des Tieres erneut zu ernten.
Summary
Das vergilbte Buch beinhaltet eine ganze Reihe von längeren und kürzeren Geschichten über den Piratenprinzen Isarme. Die Geschichten selber scheinen wenig zusammenzuhängen, auch wenn erwähnte Personen wieder auftauchen. Das Buch hat ungefähr 200-300 nicht nummerierte Seiten.
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