2. Lagebesprechung mit Aramil
General Summary
Vier Monate sind also vergangen, seit die Gruppe in der Wilden Welt gelandet ist. Vier Monate, die in der Wilden Welt nur drei Tage waren, und in denen sich vieles geändert hat. Aramil, der älteste Bruder Aelars und Assistent ihres gemeinsamen Vaters, empfängt die Abenteurer an der Quelle des Kamiro, und lädt sie in seine Unterkunft ein.
Auf dem Weg dahin berichtet er, dass die Kräfte der Kuzuma gerade im Osten gebündelt sind, wo sie einen erneuten Angriff der Zerleg Stämme auf den Wald abwehren. Aelar erklärt dem Rest der Gruppe, dass es sich bei den Zerleg um barbarische Stämme jenseits der Haiboberge handelt, die immer wieder über die Pässe kommen und den Kamirowald überfallen. Der Kuzuma Clan, als der östlichste Clan der Kamiro-han, ist dabei der am meisten betroffene Clan und steht fast immer an vorderster Front gegen die Angriffe. Aramil, als einfacher Politiker, kann zwar nicht an der Front mitkämpfen, doch überwacht und koordiniert er die Versorgung der Krieger, und ist daher in dem kleinen Dorf an der Quelle des Kamiro stationiert. In der kleinen Hütte am Rand des Bergpfades hinauf zur Quelle wärmt sich die Gruppe am Feuer Aramils auf und bekommt von ihm trockene Kleidung im Stil der Kuzuma ausgehändigt. Er berichtet, dass sich der Grauwald in den letzten vier Monaten enorm ausgebreitet hat, und fast den gesamten Süden Genebos bedeckt. D'Anastra tritt mittlerweile offen auf, und gibt sich als eine Verbündete der Kamiro-han. Sie hat Aristola von den Kobolden gerettet und sicher ihrem Clan überbracht, und so ist der Mikita Clan, dessen Erbin Aristola ist, vollkommen auf der Seite D'Anastras. Die anderen Clans sind unentschlossen, wie sie sich verhalten sollen, doch machen die Kreaturen D'Anastras keine Anstalten, die Waldelfen anzugreifen, und die meisten sind entschlossen, sich zumindest neutral in dem Konflikt zwischen den Siedlern Genebos und D'Anastra zu verhalten. Nur die Kuzuma sind der Dryade gegenüber misstrauisch, allerdings sind sie im Kampf gegen die Zerleg gebunden, und da Aelar die Rettungsexpedition angeführt hat, die nicht zurückgekehrt ist, steht der Clan derzeit als Außenseiter da und hat einiges an Einfluss eingebüßt. Die Gruppe ist wütend ob dieser Nachrichten, und vor allem Loralin lässt ihr Missfallen über die Idiotie der Elfen, die sich von der Dryade haben einlullen lassen, nicht verborgen. Aramil stimmt ihr zu, sieht aber seine Hände gebunden. Er sagt, dass die Nachricht von Aelars Erscheinen wahrscheinlich bereits auf dem Weg zu den Mikita ist, die ihm am wenigsten gewogen sind. Sein Vorschlag ist es, verborgen durch den Kamiromori zu ziehen, und möglichst viele Clans von den nur wenig verborgenen Verbrechen D'Anastras zu überzeugen, doch die Gruppe möchte die Dryade sofort stellen. Sie beschließen, über Fernhafen tiefer in den Wald zu ziehen und D'Anastra an ihrem Baum zu stellen. Aramil gibt sich zwar nach Außen als Gegner der Gruppe, und wirft sie mit lautem Geschrei aus seinem Unterschlupf, doch in der Nacht trifft er sich heimlich mit ihnen an einem zuvor vereinbarten Ort im Wald und überreicht ihnen Geld und Vorräte für ihre Reise. Er wünscht allen Glück, und macht sich dann auf den Weg zurück. Farora begleitet ihn, und meint, sier könne vielleicht Unterstützung von einigen Mitgliedern der Kasaishi gewinnen um Aelar und seinen Freunden gegen D'Anastra zu helfen. So also beginnt die versteckte Reise der Gruppe durch den Kamiromori. Sie meiden jegliche Zivilisation, und gelangen ohne Aufsehen zu erregen an den Rand des Waldes. Vor sich sehen sie da, wo vorher nur weite Graslandschaft war, die Ausläufer eines gigantischen Waldes, der bis auf wenige Kilometer an den Kamiromori herangewachsen ist. Um einen Orientierungspunkt auf der Reise zu haben, bewegen sie sich entlang der Berge am Rand des Waldes, und werden auf Schritt und Tritt von den Tieren des Waldes beobachtet. Nach einigen Stunden scheint D'Anastra auf die Anwesenheit der Gruppe aufmerksam geworden zu sein, denn drei Eulenbären erscheinen aus dem Nichts und attackieren die Gefährten. Verschleiert von einer von Loralin herbeigezauberten Nebelwolke trennen sie die drei Eulenbären voneinander, und können sie so nach und nach erledigen. Erschöpft rasten die Kämpfer auf einer nahen Lichtung, und ziehen am nächsten Tag weiter. Nach drei Stunden Fußmarsch lichten sich die Bäume ein wenig, und eine kleine Minensiedlung am Rand der Berge kommt zum Vorschein...
Auf dem Weg dahin berichtet er, dass die Kräfte der Kuzuma gerade im Osten gebündelt sind, wo sie einen erneuten Angriff der Zerleg Stämme auf den Wald abwehren. Aelar erklärt dem Rest der Gruppe, dass es sich bei den Zerleg um barbarische Stämme jenseits der Haiboberge handelt, die immer wieder über die Pässe kommen und den Kamirowald überfallen. Der Kuzuma Clan, als der östlichste Clan der Kamiro-han, ist dabei der am meisten betroffene Clan und steht fast immer an vorderster Front gegen die Angriffe. Aramil, als einfacher Politiker, kann zwar nicht an der Front mitkämpfen, doch überwacht und koordiniert er die Versorgung der Krieger, und ist daher in dem kleinen Dorf an der Quelle des Kamiro stationiert. In der kleinen Hütte am Rand des Bergpfades hinauf zur Quelle wärmt sich die Gruppe am Feuer Aramils auf und bekommt von ihm trockene Kleidung im Stil der Kuzuma ausgehändigt. Er berichtet, dass sich der Grauwald in den letzten vier Monaten enorm ausgebreitet hat, und fast den gesamten Süden Genebos bedeckt. D'Anastra tritt mittlerweile offen auf, und gibt sich als eine Verbündete der Kamiro-han. Sie hat Aristola von den Kobolden gerettet und sicher ihrem Clan überbracht, und so ist der Mikita Clan, dessen Erbin Aristola ist, vollkommen auf der Seite D'Anastras. Die anderen Clans sind unentschlossen, wie sie sich verhalten sollen, doch machen die Kreaturen D'Anastras keine Anstalten, die Waldelfen anzugreifen, und die meisten sind entschlossen, sich zumindest neutral in dem Konflikt zwischen den Siedlern Genebos und D'Anastra zu verhalten. Nur die Kuzuma sind der Dryade gegenüber misstrauisch, allerdings sind sie im Kampf gegen die Zerleg gebunden, und da Aelar die Rettungsexpedition angeführt hat, die nicht zurückgekehrt ist, steht der Clan derzeit als Außenseiter da und hat einiges an Einfluss eingebüßt. Die Gruppe ist wütend ob dieser Nachrichten, und vor allem Loralin lässt ihr Missfallen über die Idiotie der Elfen, die sich von der Dryade haben einlullen lassen, nicht verborgen. Aramil stimmt ihr zu, sieht aber seine Hände gebunden. Er sagt, dass die Nachricht von Aelars Erscheinen wahrscheinlich bereits auf dem Weg zu den Mikita ist, die ihm am wenigsten gewogen sind. Sein Vorschlag ist es, verborgen durch den Kamiromori zu ziehen, und möglichst viele Clans von den nur wenig verborgenen Verbrechen D'Anastras zu überzeugen, doch die Gruppe möchte die Dryade sofort stellen. Sie beschließen, über Fernhafen tiefer in den Wald zu ziehen und D'Anastra an ihrem Baum zu stellen. Aramil gibt sich zwar nach Außen als Gegner der Gruppe, und wirft sie mit lautem Geschrei aus seinem Unterschlupf, doch in der Nacht trifft er sich heimlich mit ihnen an einem zuvor vereinbarten Ort im Wald und überreicht ihnen Geld und Vorräte für ihre Reise. Er wünscht allen Glück, und macht sich dann auf den Weg zurück. Farora begleitet ihn, und meint, sier könne vielleicht Unterstützung von einigen Mitgliedern der Kasaishi gewinnen um Aelar und seinen Freunden gegen D'Anastra zu helfen. So also beginnt die versteckte Reise der Gruppe durch den Kamiromori. Sie meiden jegliche Zivilisation, und gelangen ohne Aufsehen zu erregen an den Rand des Waldes. Vor sich sehen sie da, wo vorher nur weite Graslandschaft war, die Ausläufer eines gigantischen Waldes, der bis auf wenige Kilometer an den Kamiromori herangewachsen ist. Um einen Orientierungspunkt auf der Reise zu haben, bewegen sie sich entlang der Berge am Rand des Waldes, und werden auf Schritt und Tritt von den Tieren des Waldes beobachtet. Nach einigen Stunden scheint D'Anastra auf die Anwesenheit der Gruppe aufmerksam geworden zu sein, denn drei Eulenbären erscheinen aus dem Nichts und attackieren die Gefährten. Verschleiert von einer von Loralin herbeigezauberten Nebelwolke trennen sie die drei Eulenbären voneinander, und können sie so nach und nach erledigen. Erschöpft rasten die Kämpfer auf einer nahen Lichtung, und ziehen am nächsten Tag weiter. Nach drei Stunden Fußmarsch lichten sich die Bäume ein wenig, und eine kleine Minensiedlung am Rand der Berge kommt zum Vorschein...
Belohnungen
130gp an Aelar, die gesamten Ersparnisse von Aramil
Mit Charakteren interagiert
Aramil, Kuzuma no
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