Festin aux couleurs de l'arc-en-ciel
Einem innerhalb der Universität der Vereinten Nationen verbreiteten Mythos zur Folge, entstand der Brauch des Regenbogenmahles bei einer der ersten konstituierenden Sitzungen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, als es noch keine nicht-ständigen Mitglieder gab. Da die Sitzung über die Aufteilung des Deutschen Reiches sich über die Maßen hinzog, wurden alle fünf Diplomaten hungrig. weil man aber keine potentiellen Spione auf die heiklen Landkarten im Sitzungssaal schauen lassen wollte, holte einfach jeder seine Jause aus der Aktentasche und stellte sie zu einem Buffet aus. Neugierde und Höflichkeit geboten, dass jeder der Fünf jede der fünf Speisen kostete. Später soll daraus der Brauch entstanden sein, am Beginn der Sitzungsperiode der Vollversammlung auf Kosten der fünf ständigen Mitglieder im Sicherheitsrat - kurz Die Fünf - ein fünfgängiges Menü anzubieten.
Ein solches Regenbogenfestmahl wird bis heute jeweils am Beginn der Sitzungsperiode der Generalversammlung der Vereinten Nationen für alle Delegierten durch die fünf ständigen Mitglieder im Sicherheitsrat finanziert. Da jedem Mitglied eine Farbe zugeordnet ist, wird jeder Gang ausschließlich in dieser Farbe gestaltet.
Ein solches Regenbogenfestmahl wird bis heute jeweils am Beginn der Sitzungsperiode der Generalversammlung der Vereinten Nationen für alle Delegierten durch die fünf ständigen Mitglieder im Sicherheitsrat finanziert. Da jedem Mitglied eine Farbe zugeordnet ist, wird jeder Gang ausschließlich in dieser Farbe gestaltet.
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